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Vorschau ET König Rallye powered by Peter Hopf Erdbau 2025: Das Murtal lädt die Stars zur Punktejagd!

Auf geht’s zur zur vierten Entscheidung in der TEC7 ORM 2025. Diesmal ist das steirische Murtal die Spielwiese für die besten Piloten des Landes. 13 Asphalt-Sonderprüfungen in zwei Tagen warten bei der ET König Rallye powered by Peter Hopf Erdbau 2025 auf die 60 Teams aus 4 Nationen.

Fotos: Harald Illmer (17), Daniel Fessl (1)

Drei absolute österreichische Topstars geben im Murtal den Takt vor, zeichnen diese drei Piloten doch für insgesamt 20 Staatsmeistertitel in der stärksten Rallye-Kategorie verantwortlich. Raimund Baumschlager allein hat 14 davon im Gepäck und ist damit rotweißroter Rekordhalter. Hermann Neubauer ist zweifacher Champion, und Simon Wager dominiert seit vier Jahren die Szene und ist auch heuer glasklarer Favorit auf seinen fünften Titel in Serie. Der Oberösterreicher im Hyundai i20 Rally2 gewann in der aktuellen Saison die Rebenland- sowie die Lavanttal-Rallye, belegte bei der Jännerrallye Platz zwei.

Auch beim Judenburger Klassiker ist Simon Wagner nach seinem Sieg im letzten Jahr Titelverteidiger. Mit einem Auto der Weltmeister-Marke Toyota Yaris Rally2 will ihn der Salzburger Hermann Neubauer fordern. Die mystische Glaskugel braucht man wohl nicht zu strapazieren. Nachdem diese beiden Piloten hierzulande gegenwärtig unbestritten in einer eigenen Tempo-Liga agieren, wird im Normalfall und realistischerweise einer der Zwei das Siegerinterview geben. Fehler sind jedoch nicht erlaubt, denn darauf wird Routinier Raimund Baumschlager im Skoda Fabia Rally2 nur lauern, um das Duo eventuell zu sprengen.

Weniger, wenn nicht sogar gar keine Chancen auf den Gesamtsieg werden bei allem Respekt dem vierten Rally2-Piloten in Judenburg, dem Salzburger Gerold Neumayr im Ford Fiesta, eingeräumt.

Stimmen vor der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau - Mietpark:

Simon Wagner (Hyundai i20 N Rally2): „Ich habe hier im Vorjahr eine hervorragend organisierte Rallye und ein super Duell mit Hermann Neubauer erlebt. Es ist toll und wichtig, dass dieser Lauf wieder als Staatsmeisterschafts-Event zurückgeholt worden ist. Unseren neuen Hyundai i20 haben wir mittlerweile ganz gut im Griff. Deswegen freue ich mich umso mehr auch auf den Stadtkurs in Judenburg mit hoffentlich irrsinnig vielen Zuschauern.“

Hermann Neubauer (Toyota Yaris Rally2): „Ich freue mich, dass ich im Murtal dabei sein kann. Das liegt ganz knapp neben meiner Heimat, daher werden wohl auch viele meiner Fans dort sein. Auch die Sache mit den ORF-Live-Übertragungen ist natürlich eine coole Sache und ein spezieller Anreiz. Rein sportlich wird es ziemlich schwierig, aber egal, ich will Spaß haben. Wir sind mit dem Auto ziemlich am Anfang, von da her hoffe ich, dass wir vor der Rallye noch testhalber ein paar Meter weit fahren können.“

Raimund Baumschlager (Skoda Fabia RS Rally2): „Wir werden so wie in den letzten Rallyes versuchen, ein gutes Resultat zu erreichen, und freuen uns auf viele schöne Prüfungen. Vor allem der Rundkurs in Judenburg war ja früher immer ein enormer Zuschauermagnet.“

Punktestand in der TEC7 ORM vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Wagner Simon
Hyundai i20 N R2
****
94.0
2
Lengauer Michael
Skoda Fabia RS R2
BRR / GT-Gerätetechnik
76.0
3
Gassner Hermann jun.
GER
Renault Clio R3
****
45.0
4
Neubauer Hermann
S
Ford Fiesta R2 MKII
****
42.0
5
Baumschlager Raimund
A/OÖ
Skoda Fabia RS R2
BRR/GT-Gerätetechnik
38.0
6
Kolcak Robert
SVK
Skoda Fabia RS R2
Chooligan Racing
26.0
7
Zellhofer Christoph
Suzuki Swift ZMX
ZM Racing
22.0
7
Cerny Jan
CZE
Citroen C3 R2
E&S Sport
22.0
7
Waldherr Luca
A/NÖ
Citroen C3 R2
Waldherr Motorsport
22.0
10
Mares Filip
CZE
Toyota GR Yaris R2
****
21.0
10
Thurn & Taxis Albert
GER
Skoda Fabia RS R2
BRR/GT-Gerätetechnik
21.0
12
Gassner Hermann
GER
Toyota Yaris GR
****
19.0
13
Madsen Kenneth
DEN
Citroen C3 R2
***
15.0
14
Rossgatterer Martin
Ford Fiesta R3
E&S Sport
13.0
15
Rosenberger Kris
ST
Volkswagen Polo Gti R5
****
11.0
15
Leutenberger-Madsen Jacob
DEN
Renault Clio R3
****
11.0

TEC7 ORM2:

Auch in der ORM 2 gibt es einen potenziellen Siegertipp. Hermann Gassner junior führt den einstigen Österreichischen Rallye Cup nach drei Saisonsiegen im Renault Clio Rally3 überlegen an.

Auch der Vater des Deutschen, Hermann Gassner senior, hat fürs Murtal das Cockpit gewechselt, sitzt statt im gewohnten Mitsubishi Evo X diesmal ebenfalls in einem Renault Clio Rally3.

Aus österreichischer Sicht richtet sich hier die Aufmerksamkeit u. a. auf den steirischen Hausherrn und Mitorganisator Peter Hopf (Skoda Fabia Proto), der auch Rallye-Cup-Titelverteidiger ist. Das nötige Rüstzeug für einen Platz unter den top Ten der Gesamtwertung bringen aber auf jeden Fall auch bekannte Namen wie Martin „Max“ Zellhofer und Klemens Haingartner (beide Suzuki Swift ZMX) oder der Grazer Günther Knobloch im Porsche 997 mit. Ein bekannter Name fehlt diesmal. Christoph Zellhofer ist privat verhindert.

Ein schneller Mann ist definitiv auch der Deutsche Florian Auer im Mitsubishi Evo VIII.

Punktestand vor in der TEC7 ORM 2 vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Gassner Hermann jun.
GER
Renault Clio R3 ****
101.0
2
Gassner Hermann sen.
GER
Mitsubishi Lancer ***
60.0
3
Zellhofer Christoph
A/NÖ
Suzuki Swift ZM Racing
49.0
4
Auer Florian
GER
Mitsubishi Lancer Moosleitner Racing
39.0
5
Hopf Peter
A/ST
Skoda Fabia Proto ***
32.0
6
Rossgatterer Martin
A/OÖ
Ford Fiesta R3 E&S Sport
28.0
7
Leutenberger-Madsen Jacob
DEN
Renault Clio R3 ***
26.0
8
Haneder Ernst
A/OÖ
Toyota Yaris GR ****
22.0
9
Dlugosz Artur
POL
Renault Clio R3 ****
17.0
10
Bachler Gerald
A/NÖ
Subaru Impreza Sti ****
16.0
11
Schart Andreas
A/K
Mitsubishi Lancer Race Rent Austria
15.0
11
Haneder Philip
A/OÖ
Mitsubishi Lancer Race Rent Austria
13.0
11
Haingartner Klemens
A/ST
Suzuki Swift ZM Racing
13.0
14
Maier Max
A/NÖ
Ford Fiesta ST ***
13.0
14
Seiberl Johann
A/OÖ
Mitsubishi Lancer E&S Sport
11.0
14
Kainz Martin
GER
Mitsubishi Lancer MSC Kitzbühel
11.0

TEC7 ORM3 / winterfahrtraining.at ORM Junior powered by TEC7:

Raphael Dirnberger ist der momentane Leader in der TEC7 ORM 3, die man mit der ehemaligen 2WD-Meisterschaft vergleichen kann.

Der 24-jährige Mann aus Ottenschlag steuert einen Opel Corsa Rally4. Langsam, aber sicher hat er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten an die Spitzengruppe herangearbeitet, seine momentane Führung in der Gesamtwertung ist daher kein Zufall. In Judenburg warten aber zielsichere Jäger auf den Führenden. Nicht nur Marcel Neulinger (Opel Corsa Rally4) scharrt mit dem Gasfuß, sondern auch Lavanttal-Sieger und Ex-2WD-Champion Roland Stengg, der so wie Fabian Zeiringer ebenfalls in einem Opel Corsa Rally4 sitzt und gleichsam auch Steirer ist. Starke Herausforderer sind auch der Kärntner Thomas Traußnig (Peugeot 208 Rally4) bzw. der Norweger Martin Stenberg (Peugeot 208 R2). Interessant wird der Start vom Kärntner Maximilian Lichtenegger. Er hat im Opel Corsa Rally4 mit Gerald Winter immerhin einen vierfachen Beifahrer-Staatsmeister als Kommandogeber sitzen.

Punktestand in der TEC7 ORM 3 vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Opel Corsa R4 ****
70.0
2
Neulinger Marcel
A/OÖ
Opel Corsa R4 MSC Schenkenfelden
67.0
3
Traussnig Thomas
A/K
Peugeot 208 R4 Team Stengg Motorsport
44.0
4
Stengg Roland
A/ST
Opel Corsa Stengg Motorsport
32.5
5
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
26.0
6
Kaar Alexander
A/OÖ
Peugeot 208 R4 E&S Sport
24.0
7
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Peugeot 208 R4 ***
23.5
8
Kocsis Imre
HUN
Citroen C2R2 Bakony Ralli
22.0
9
Regner Thomas
A/NÖ
Peugeot 208 R4 ***
21.0
10
Mihevic Domen
SLO
Peugeot 208 R4 ***
20.0
11
Schindelegger Lukas
A/NÖ
Ford Escort RS 2000 Wurmbrand Racing
17.0
12
Grundnig Felix
A/W
Opel Adam R2 Stengg Motorsport
16.0
13
Pröglhöf Luca
A/NÖ
Opel Corsa-e Rally ****
15.0
13
Muradore Rino
ITA
Ford Escort RS 2000 Scuderia Gorizia Corse
15.0
13
Sorensen Michael
DEN
Peugeot 208 R4 ***
15.0

winterfahrtraining.at ORM Junior powered by TEC7:

Mit neuem Sponsor und finanziell lukrativ aufgewertet präsentiert sich heuer die Junioren Rallye Staatsmeisterschaft. Hier verlor der regierende Champion und also Titelverteidiger Marcel Neulinger (Opel Corsa Rally4) durch seinen Überschlag im Lavanttal die Gesamtführung an seinen Bruder Nico Neulinger (Ford Fiesta ST). Insgesamt stehen in Judenburg mit neben dem Neulinger-Duo auch die Nachwuchstalente Lukas Dirnberger, Maximilian Lichtenegger (beide Opel Corsa Rally4), Dominic Rieger, Michael Kroneder (beide Opel Corsa OPC), Thomas Traussnig, Lukas Dirnberger (beide Peugeot 208 Rally4) sowie der Norweger Martin Stenberg (Peugeot 208 R2) am Start.

Punktestand in der winterfahrtraining.at ORM Junior vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Neulinger Nico
A/OÖ
Ford Fiesta ST MSC Schenkenfelden
69.0
2
Neulinger Marcel
A/OÖ
Opel Corsa R4 MSC Schenkenfelden
68.0
3
Traussnig Thomas
A/K
Peugeot 208 R4 Team Stengg Motorsport
54.0
4
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Peugeot 208 R4 ****
33.0
5
Stenberg Martin
NOR
Peugeot 208 R2 Werkstatt 911 TEC 7 Rallye
22.0
6
Weissinger Michael
A/OÖ
Volvo 740 ****
21.0

TEC7 HRM:

In der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft sucht neben dem hinter ORM-Seriensponsor TEC7 stehenden fünffachen Historic-Europameister Karl Wagner (Porsche 911) die gesamte Spitzen-Prominenz ihr Glück im Murtal.

Allerdings steht der Gesamtführende Günther Königseder nicht mit seinem gewohnten Lancia Delta Integrale, sondern mit einem Fiat 131 Racing 2000 in der Nennliste. Titelverteidiger Lukas Schindelegger (Ford Escort RS 2000), Patrik Gaubinger und Horst Stürmer (beide Audi Quattro Gr4) zünden ihre Stamm-Boliden ebenso wie Gerhard Fragner (Mazda 323 BG-4WD).

Punktestand in der TEC7 HRM vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Klasse
Gesamt
1
Königseder Günther
A/OÖ
Lancia Delta HF Integrale
MSC Schenkenfelden
6.6
174.0
2
Gaubinger Patrik
A/OÖ
Audi Quattro
****
6.3
129.0
3
Fehervari Csaba
HUN
Toyota Corolla
Proformance Service
6.4
88.0
4
Muradore Rino
ITA
Ford Escort RS 2000
Scuderia Gorizia Corse
6.2
86.0
5
Klösch Thomas
A/K
Opel Kadett GT/E
MSC Lavanttal
6.2
83.0
6
Stürmer Horst
A/OÖ
Audi Quattro
****
6.3
78.0
7
Schieder Jörg
A/K
BMW 528i
MSC Lavanttal
6.6
69.0
8
Wagner Karl
A/W
Porsche 911
Werkstatt 911 TEC7 Rallye
6.3
60.0
9
Fragner Gerhard
A/OÖ
Mazda 323 4WD Turbo
MSC Schenkenfelden
6.6
54.0
10
Schindelegger Lukas
A/NÖ
Ford Escort RS 2000
Wurmbrand Racing
6.2
51.0
11
Ossberger Markus
A/OÖ
Audi Coupe Quattro
MSC Schenkenfelden
6.6
45.0
12
Wagner Peter
A/OÖ
Volkswagen Golf
****
6.1
42.0
13
Brink Burghard
A/S
Lancia Delta HF Integrale
***
6.6
41.0
14
Bemmann Philipp
GER
Opel Manta 200
****
6.5
40.0
15
Königseder Christoph
A/OÖ
Ford Fiesta XR2
MSC Schenkenfelden
6.4
37.0

TEC7 ORM Trophy:

Die Österreichische Rallye Trophy wurde für Piloten ab 50 Jahren gegründet.

Hier finden sich unter anderem prominente Namen wie Raimund Baumschlager, Max Zellhofer, Karl Wagner, Horst Stürmer, Günther Königseder oder Eugen Friedl. Angeführt wird diese Kategorie freilich momentan von einem Deutschen – Hermann Gassner senior.

Punktestand in der TEC7 ORM Trophy vor der ET KÖNIG Rallye:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Gassner Hermann Sen.
GER
Toyota Yaris/Mitsubishi Lancer ***
66.0
2
Baumschlager Raimund
A/OÖ
Skoda Fabia RS R2 BRR/GT-Gerätetechnik
60.0
3
Königseder Günther
A/OÖ
Lancia Delta HF Integrale MSC Schenkenfelden
47.0
4
Rosenberger Kris
A/ST
Volkswagen Polo Gti R5 ****
30.0
5
Laszlo Zoltan
HUN
Skoda Fabia RS R2 M-Sport Racing Kft
28.0
6
Haneder Ernst
A/OÖ
Toyota Yaris GR ****
24.0
6
Pozeg Boris
SLO
Ford Fiesta R3 RD Beja Sport
24.0
6
Zellhofer Martin
A/NÖ
Ford Fiesta R2 ZM Racing
24.0
9
Kainz Martin
GER
Mitsubishi Lancer MSC Kitzbühel
21.0
10
Muradore Rino
ITA
Ford Escort RS 2000 Scuderia Gorizia Corse
20.0
11
Seiberl Johann
A/OÖ
Mitsubishi Lancer E&S Sport
19.0
11
Mangertseder Ralf
GER
Skoda Fabia R2 ***
19.0
13
Leitner Rudolf
A/OÖ
Ford Fiesta Proto Race Rent Austria
17.0
13
Sorensen Michael
DEN
Peugeot 208 R4 ***
17.0
15
Wagner Karl
A/W
Porsche 911 Werkstatt 911 TEC7 Rallye
15.0

Gemeinden sind wichtige Rallye-Partner:

Einige wichtige Gemeinden des Murtales in der Steiermark sind seit dem vorjährigen Comeback der nunmehr benannten ET KÖNIG Rallye, powered by Peter Hopf Erdbau, nicht mehr wegzudenkende Partner des Veranstalter Teams.

Für dieses Engagement gebührt diesen Gemeinden, vertreten durch deren Bürgermeistern von Seiten der Organisation des Veranstalters Stengg Motorsport Fanclub auch ganz besonderer Dank und Anerkennung. Dies gilt auch für die Aktiven, die Teams und schlussendlich auch für die vielen tausend Fans, die während der Rallye ins Murtal kommen werden.

Wir dürfen diese Gemeinden mit den verantwortlichen Bürgermeistern nachstehend in alphabetischer Reihenfolge vor den Vorhang bitten:

Bruno Aschenbrenner, St. Marein - Feistritz, Peter Bacher, Obdach, Gernot Esser, Pöls-Oberkurzheim, Elke Florian, Judenburg, Ewald Haingartner, Pölstal, Heribert Kranz, Gaal, Martin Rath, Seckau, Markus Tafeit, Weißkirchen in der Steiermark

Einen wichtigen Punkt stellt dabei auch die Verköstigung der vielen Rallyefans vor Ort dar. So werden in den Zuschauerzonen zahlreiche Stände zu finden sein, die vom Essen bis zu den Getränken alles zur Verfügung haben, um den Rallyefans den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Gemeinden stellen sich auch in den Dienst der Sicherheit durch die Zurverfügungstellung der Rettung, der Feuerwehren und der Polizei.

Nennstatistik für die ET KÖNIG Rallye 2025:

60 Nennungen: Gesamtanzahl der Teilnehmer aus 4 Nationen
  55 Starter aus Österreich, 3 aus Deutschland, 1 aus Italien und 1 aus Norwegen
  Bilanziert man das Nennergebnis der Österreicher, dann ist Niederösterreich mit 17 und Oberösterreich mit 13 Piloten vertreten, dann folgt die Steiermark mit 12 vor Kärnten mit 5, Wien mit 4, Salzburg mit 2 Nennungen sowie Burgenland und Vorarlberg mit je 1 Nennung
   
46 Nennungen: ORM-TEC7 Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft
darunter befinden sich 4 Starter mit Rallye2 Boliden und 4 Fahrer mit dem Status nationale Prioritätsfahrer
   
4 Nennungen: Rallye4you
   
21 Nennungen: TEC7 ORM 2 ehemals Österreichischer Rallye Cup
   
17 Nennungen: TEC7 ORM 3 ehemals Österreichische 2WD Staatsmeisterschaft
   
8 Nennungen: winterfahrtraining.at Junior-ORM powered by TEC7
   
6 Nennungen: TEC7 HRM Historische Rallye Staatsmeisterschaft
   
13 Nennungen: TEC7 ORMT Österreichische Rallye Trophy (Fahrer über 50 Jahre)
   
35 Nennungen: Austrian Rallye Challenge
   
36 Nennungen FIA CEZ European Central Zone
   
Markenstatistik: Mitsubishi und Opel (je 9 Fahrzeuge), Peugeot (8 Fahrzeuge), Ford (6 Fahrzeuge), Renault (4 Fahrzeuge), VW (3 Fahrzeuge), Toyota, Skoda, Porsche, Suzuki, Fiat, Audi, Volvo und Lancia (je 2 Fahrzeuge), Hyundai, Mazda, Seat, Volvo und Lada (je 1 Fahrzeug).

ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau 2025:

Nach dem erfolgreichen Comeback der Rallye nach 13-jähriger Pause im vergangenen Jahr, gibt es heuer mit dem Datum 30/31.Mai 2025 im steirischen Raum Judenburg-Fohnsdorf-Murtal die zweite Auflage der ET KÖNIG Rallye, powered by Peter Hopf Erdbau.

Verantwortlich sind auch heuer jene drei Namen, die schon im letzten Jahr den Rallyesport in dieser Gegend wieder belebt haben. Als Veranstalter zeichnet neuerlich Ex-Rallye Staatsmeister Willi Stengg mit seinem Fanclub verantwortlich.

Mitorganisator ist der Steirer Peter Hopf, der nicht nur als Aktiver an seiner eigenen Rallye teilnimmt, sondern auch als Besitzer des FAZ Fohnsdorf (Fahr-Aktiv-Zentrum) für die Unterbringung der Rallyeleitung, der Zeitnahme und des Pressezentrums in Erscheinung tritt. Außerdem erscheint die Örtlichkeit dieses FAZ-Fohnsdorf bestens geeignet, um die komplette Service-Zone mit allen Unterbringungsmöglichkeiten den Teams, den Aktiven, aber auch den Rallyefans zur Verfügung zu stellen.

Und zum wichtigsten Mann wird auch heuer wieder Harald König, der als Eigentümer der Elektronikfirma ET König GmbH als Namensgeber und Hauptsponsor der Rallye zur Verfügung steht und mit seinem Einsatz sehr zum Gelingen dieses Events beiträgt.

Im letzten Jahr wollte man in die Streckenführung auch den schon sehr stark beworbenen Stadtrundkurs in Judenburg einbauen, was aber im letzten Augenblick nicht gelungen ist. Heuer konnte man die damals noch offenen Punkte rechtzeitig klären, somit wird man an Stelle des damals kurzfristig eingesprungenen Red Bull Ringes, heuer den Stadtrundkurs in Judenburg mit zwei spektakulären Sonderprüfungen befahren.

Die ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau zählt als 4. Lauf zur TEC7 Rallye Staatsmeisterschaft 2025 (ORM), TEC7 Historic Rallye Staatsmeisterschaft 2025 (HRM), winterfahrtraining.at Junioren Rallye Staatsmeisterschaft 2025 (JORM), TEC7 Rallyecup der AMF 2025 (ORM2), 4. Lauf zur FIA CEZ European Central Zone (CEZ) und 3. Lauf zur Austrian Rallye Challenge (ARC)

Spannende „Verfolgungsjagd“ in der Austrian Rallye Challenge:

Vor dem dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge führen Raimund Baumschlager in der ART, Hermann Gassner senior in der ARCP. In der ARC führen die Gebrüder Maier auf einem Serien-Fiesta - doch sie werden gejagt von der jungen, wilden Rally4-Armada…

Die Austrian Rallye Challenge wird im Rahmen der ET König Rallye ihren dritten Saisonlauf abhalten. Zurzeit sind satte 56 Teams in der ARC eingetragen. Wie schon bei der Lavanttal-Rallye wird auch im Murtal der zweite Tag der TEC7 ORM Rallye gezählt - von den 34 ARC-Teams, die für die ET König Rallye genannt haben, starten 29 an beiden Tagen, fünf werden erst am zweiten Tag ins Geschehen eingreifen.

Die Austrian Rallye Challenge soll gemäß ihrer Erfinder gerade für Neueinsteiger eine kostengünstige Plattform darstellen. In den letzten Jahren hat dazu Ford Austria mit der Racing Rookie Driver Search einen wesentlichen Beitrag geleistet - die Jahressieger haben über 20 Jahre lang einen serienmäßigen Ford Fiesta ST erhalten, mit dem dann auch viele in der ARC ihre ersten Schritte gewagt haben. Auch wenn die Racing Rookie Driver Search ihr Ende fand, hinterlässt sie weiter Spuren in der ARC. So kämpften im Vorjahr gleich drei Besitzer eines Fiesta ST um den ARC-Clubmeister - der Sieger, Lukas Dirnberger, und der Zweitplatzierte, Marcel Neulinger wechselten für 2025 in ein modernes Rally4-Fahrzeug. Verblieben ist Max Maier, der mit seinem Bruder Ben heuer erneut auf den serienmäßigen Fiesta ST setzt.

Bei der Rally Vipavska Dolina konnten die Gebrüder Maier den ARC-Sieg einfahren, sie kommen nun als Tabellenführende zur ET König Rallye. Doch: Heuer sind auch Rally4-Fahrzeuge berechtigt, um die Clubmeisterschaft zu fahren, freilich in einer anderen Klasse (C3). Somit trifft Max Maier wieder auf seine Vorjahres-Konkurrenten Lukas Dirnberger, Marcel Neulinger und Raphael Dirnberger. Da die drei jedoch nicht in Slowenien gefahren sind, hat Maier nun einen Punktevorsprung: Maier hält bei 78 Punkten, Lukas Dirnberger bei 40, Raphael Dirnberger bei 33 und Marcel Neulinger hat gar nur 10,5 Punkte auf seinem ARC-Konto. In diesem „Satellitenkampf“ geht es nun darum, wer in seiner Klasse die meisten Punkte erobern kann. Die Rally4-Fahrzeuge in der Klasse C3, die Fiesta ST von Maier oder auch Nico Neulinger in der Klasse C4.

Glaubt Max Maier, dass er seinen Vorsprung halten, er heuer den ARC-Clubmeister im deutlich schwächeren Fiesta ST gewinnen kann? „Ich hoffe es zumindest. Durch das Punktesystem ist es zumindest möglich, doch einfach ist es nicht. Ich muss in meiner Klasse immer auf Sieg fahren.“ Umgekehrt können die Gebrüder Maier darauf hoffen, dass einander die Rally4-Teams Punkte wegnehmen, es in der Klasse C3 möglichst unterschiedliche Sieger gibt. Maier sagt: „Ich möchte heuer auf jeden Fall versuchen, mit dem Fiesta den Titel zu holen. Für das nächste Jahr wäre dann ein Wechsel in einen Rally4 interessant - das hängt davon ab, ob wir weitere Sponsoren finden können.“

In der stark besetzten ARCP für Proto- und Produktionsfahrzeuge tritt bei der ET König Rallye heuer erstmals der Clubmeister des Vorjahres, Reinhard Frühwald wieder an. Die Favoritenrolle weist er jedoch von sich: „Ich bin heuer mit neuem Copiloten unterwegs. Wir sind zwar schon die Osterrallye zusammen gefahren, doch wir müssen uns erst eingewöhnen.“ Was eventuell Peter Hopf freuen könnte, denn der Veranstalter der ET König Rallye kann als ARCP-Vizeclubmeister des Vorjahres zum Favoritenkreis gezählt werden.

Bei den Historischen der ARCH kehrt mit Mario Wanko jener Pilot zurück, dem 2024 das Kunststück gelang, mit einer Lada ARCH-Champion zu werden. Und: Günther Königseder hat seinen gold-schwarzen Lancia in der Garage gelassen und zündet bei der ET König Rallye einen Fiat 131 Racing 2000.

Easy Drivers, bereits als Unterstützer des ARC-Infopoints und der daraus resultierenden Medienarbeit in der ARC vertreten, steigt nun mit einem jungen Fahrlehrer in die ARC ein. Tobias Reischer startet mit seinem routinierten Beifahrer Andreas Schmiedberger für den MCL 68 mit einem Volvo 940 in der JARC und möchte dadurch auf das EASY DRIVERS NO ROADRUNNING Projekt aufmerksam machen, welches speziell jungen Menschen legale Möglichkeiten bieten soll, in die Motorsportszene zu schnuppern.

ARC-Text zur Verfügung gestellt von: Michael Trawniczek

Technische Daten:

Gesamtkilometer 457,81 Kilometer
davon am 1. Tag 5 Sonderprüfungen mit 67,52 Kilometer
davon am 2. Tag 8 Sonderprüfungen mit 70,42 Kilometer
An beiden Tagen zusammen für 13 Sonderprüfungen 137,94 Kilometer

Downloads & Links:

Weitere Informationen: www.judenburg-rallye.at

ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau 2025
Sportpressedienst, Armin Holenia & Wolfgang Nowak

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