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                                              | Saisonauftakt 
                                                  im Mühlviertel! Ein 
                                                  hochkarätiges Fahrerfeld 
                                                  zeichnet die 30. Jännerrallye 
                                                  2013 aus. Die tschechische Elite 
                                                  wird von Österreichs Spitzenpiloten 
                                                  gefordert. Der Geheimfavorit 
                                                  auf den Sieg in Freistadt kommt 
                                                  aber aus Frankreich. Mit 
                                                  der Jänner Rallye rund 
                                                  um Freistadt startet die neue 
                                                  Rallye Europameisterschaft, 
                                                  die Österreichische Staatsmeisterschaft 
                                                  sowie die Tschechische Meisterschaft 
                                                  von 03.-05.01. in die Saison 
                                                  2013. Ein Rekordstarterfeld 
                                                  mit nicht weniger als 14 S2000-Teams 
                                                  und zahlreichen internationalen 
                                                  Toppiloten nimmt den Klassiker 
                                                  in Angriff. Topstars 
                                                  unter sich: Ein 
                                                  hochkarätiges Fahrerfeld 
                                                  zeichnet die 30. Jännerrallye 
                                                  2013 aus. Die tschechische Elite 
                                                  wird von Österreichs Spitzenpiloten 
                                                  gefordert. Der Geheimfavorit 
                                                  auf den Sieg in Freistadt kommt 
                                                  aber aus Frankreich. Mit 
                                                  der Jännerrallye 2013 geht 
                                                  die österreichische Meisterschaft 
                                                  in eine neue Saison genauso 
                                                  wie das tschechische Championat, 
                                                  zu dem das Motorsport-Highlight 
                                                  im Mühlviertel traditionell 
                                                  wiederum zählt. Angelockt 
                                                  werden jedoch die Topstars unter 
                                                  Europas Rallye-Assen durch den 
                                                  Umstand, dass die Jännerrallye 
                                                  gleichzeitig den Auftakt zur 
                                                  ERC, der European Rallye Championship 
                                                  bildet.  |  
                                             
                                              | 
 |  
                                                  Und 
                                                  im Zuge dessen wird sich nicht 
                                                  nur die tschechische, sondern 
                                                  auch Österreichs Elite 
                                                  durch die Gegend rund um Freistadt 
                                                  jagen. So kommt es zum pikanten 
                                                  Duell der Meister beider Länder 
                                                  zwischen Raimund Baumschlager 
                                                  und Jan Kopecky, die beide im 
                                                  Skoda Fabia S2000 sitzen. 
 Baumschlager konnte die Jännerrally 
                                                  schon drei Mal gewinnen, Kopecky 
                                                  ist nach seinem Sieg im heurigen 
                                                  Jahr Titelverteidiger. Doch 
                                                  aus rotweißroter Sicht 
                                                  machen sich auch der entthronte 
                                                  und deshalb topmotivierte Ex-Meister 
                                                  Beppo Harrach (Mitsubishi Evo 
                                                  IX) sowie der zuletzt immer 
                                                  stärker gewordene Mario 
                                                  Saibel (Mitsubishi Evo X) und 
                                                  Kris Rosenberger im VW Polo 
                                                  S2000 berechtigte Hoffnungen 
                                                  auf Spitzenplatzierungen.
 |  
                                             
                                              |  Die S2000-Fraktion im Mühlviertel wird hauptsächlich 
                                                  von tschechischen Piloten gebildet. 
                                                  Dies dafür aber von den 
                                                  allerbesten. Pavel Valousek 
                                                  kommt mit seinem Peugeot 207, 
                                                  Jaromir Tarabus, Antonin Tlustak 
                                                  und Roman Odlozilik mit ihren 
                                                  Skodas. Nicht zu vergessen der 
                                                  ebenfalls schon dreifache Jännerrallye-Triumphator 
                                                  (2005, 2007, 2008) Vaclav Pech 
                                                  mit dem Mini Cooper. Und auch 
                                                  der tschechische 2WD-Meister 
                                                  Jan Cerny will mit einem Skoda 
                                                  Fabia im Konzert der Großen 
                                                  mitspielen.  Sie 
                                                  alle müssen sich jedoch 
                                                  in Acht nehmen vor dem geheimen 
                                                  Favoriten Bryan Bouffier. Der 
                                                  34-jährige Peugeot-S2000-Pilot 
                                                  hat mit dem ehemaligen französischen 
                                                  Rallye-Ass Philippe Bouffier 
                                                  einen namhaften Vater, der ihm 
                                                  auch die Weichen für seine 
                                                  Profikarriere stellte. Diese 
                                                  erreichte nach starken Vorstellungen 
                                                  in der französischen Meisterschaft 
                                                  2006 einen ersten Höhepunkt, 
                                                  als Bryan Bouffier die Rallye 
                                                  Antibes Cote d’Azur gewinnen 
                                                  konnte. Ein Jahr darauf gewann 
                                                  er vier von sechs Rallyes in 
                                                  der polnischen Meisterschaft 
                                                  und sicherte sich dort den Titel. 
                                                  Diesen verteidigte er auch 2008 
                                                  und 2009, ehe ihn dann 2010 
                                                  wieder die französische 
                                                  Meisterschaft lockte. Dort prolongierte 
                                                  Bouffier seinen Siegeszug und 
                                                  krönte sich mit drei Siegen 
                                                  und drei weiteren Podiumsplätzen 
                                                  auch in seinem Heimatland erstmals 
                                                  zum Staatsmeister. 2011 bestritt 
                                                  Bryan Bouffier seine erste komplette 
                                                  Saison in der Intercontinental 
                                                  Rally Challenge (IRC), wo er 
                                                  zum Einstand gleich die Rallye 
                                                  Monte Carlo gewinnen konnte. 
                                                  Nach einem zweiten Platz in 
                                                  Yalta (Ukraine) und zwei dritten 
                                                  Plätzen in San Remo und 
                                                  Schottland beendete er die IRC 
                                                  auf dem guten fünften Platz. |  
                                             
                                              | Ein 
                                                  weiterer Franzose mit Sieger-Gen 
                                                  im Starterfeld ist sicherlich 
                                                  Francois Delecour im Peugeot 
                                                  207 S2000. Der 50-jährige 
                                                  WRC-Held vergangener Tage hatte 
                                                  seinen Karriere-Höhepunkt 
                                                  im Jahr 1993, als er sich trotz 
                                                  drei WM-Siegen (Portugal, Korsika, 
                                                  Spanien), zwei zweiten Plätzen 
                                                  (Monte Carlo, Neuseeland) und 
                                                  einem dritten Rang (San Remo) 
                                                  ganz knapp dem Finnen Juha Kankkunen 
                                                  in der Gesamtwertung geschlagen 
                                                  geben musste. 
 Im Jahr darauf feierte Delecour 
                                                  in Monte Carlo seinen vierten 
                                                  und bislang letzten Sieg in 
                                                  einem WM-Lauf, doch mit einigen 
                                                  Podestplätzen blieb er 
                                                  im Geschäft und hat bis 
                                                  heute nichts von seinem guten 
                                                  Ruf als absoluter Spitzenpilot 
                                                  verloren.
 |  |  
                                             
                                              | Für 
                                                weitere Begeisterung unter den 
                                                Rallye-Nostalgikern wird in Freistadt 
                                                wieder Stig Blomqvist sorgen. 
                                                Der schwedische Rallye-Weltmeister 
                                                des Jahres 1984 bringt im Mühlviertel 
                                                einen Mitsubishi Evo IX zum Einsatz. Ein 
                                                  hochinteressanter Mann ist auch 
                                                  Kajetan Kajetanowicz. Der 32 
                                                  Jahre alte Pole ist Meister 
                                                  seines Landes der letzten drei 
                                                  Jahre und wird einen Subaru 
                                                  Impreza durchs Mühlviertel 
                                                  jagen. Absolut 
                                                  Jännerrallye-bekannt ist 
                                                  Jaroslav Orsak. Heuer fuhr der 
                                                  Tscheche hinter dem 2013 fehlenden 
                                                  Manfred Stohl auf den achten 
                                                  Platz. Allerdings ist der Draufgänger 
                                                  im Mitsubishi Evo IX - wie zahlreiche 
                                                  Internet-Auftritte belegen - 
                                                  auch jederzeit für spektakuläre 
                                                  Abflüge gut. Konstanz 
                                                  gepaart mit Routine versprechen 
                                                  hingegen Hermann Gaßner/Karin 
                                                  Thannhäuser. Das in Freistadt 
                                                  immer wieder gerne gesehene 
                                                  Duo kommt mit einem Mitsubishi 
                                                  Evo X. Vier deutsche Meistertitel 
                                                  (1995, 2003, 2007, 2008), drei 
                                                  Gesamtsiege im Mitropacup (2007, 
                                                  2008, 2010) und ein österreichischer 
                                                  Staatsmeistertitel in der Gruppe 
                                                  N (2005) sind nur Auszüge 
                                                  aus der Erfolgsstatistik der 
                                                  beiden Bayern. |  
                                             
                                              | 
 |  
                                                  Aus nationaler Sicht gilt die 
                                                  Aufmerksamkeit im Mühlviertel 
                                                  natürlich immer wieder 
                                                  den Protagonisten aus der Gegend 
                                                  rund um Freistadt, die diesmal 
                                                  auch um ERC-Punkte mitfighten. 
                                                  Was die Kombination aus Talent 
                                                  und Streckenkenntnis bewirken 
                                                  kann, haben beispielsweise David 
                                                  Glachs und Martin Fischerlehner 
                                                  2011 eindrucksvoll bewiesen, 
                                                  als sie mit ihren Mitsubishi 
                                                  Evo V die Favoriten sogar mit 
                                                  SP-Bestzeiten verwirrten und 
                                                  lange Zeit vorne mithalten konnten. 
                                                  Beide Piloten lenken bei der 
                                                  Jännerrallye 2013 einen 
                                                  Mitsubishi Evo IX, wobei bei 
                                                  Fischerlehner die Freude besonders 
                                                  groß ist. Durch die tatkräftige 
                                                  Unterstützung von Schlager 
                                                  Rallye Sport konnte der ehemalige 
                                                  Radsport-Profi nämlich 
                                                  ein Auto vom WM-erprobten tschechischen 
                                                  K.I.T. Racing Team an Land ziehen. |  
                                             
                                              | Bereits 
                                                  zum „Jännerrallye-Inventar“ 
                                                  gehört Ernst Haneder. Der 
                                                  41-jährige Bäckermeister 
                                                  aus St. Oswald bei Freistadt 
                                                  zählt nicht nur seit Jahren 
                                                  zu den Unterstützern der 
                                                  Rallye, sondern vermag mit seinem 
                                                  Mitsubishi Evo IX stets seine 
                                                  Fans zu begeistern bzw. sogar 
                                                  in den Top ten mitzumischen. 
                                                  Ebenso übrigens wie der 
                                                  Pregartner Johannes Keferböck 
                                                  (im Mitsubishi Evo IX) und der 
                                                  Steirer Mario Klammer (der vom 
                                                  Opel Corsa in einen Subaru Impreza 
                                                  aus dem Hause Stengg rochiert). Zweifellos 
                                                  spannend wird in Oberösterreich 
                                                  auch die immer beliebter, weil 
                                                  immer attraktiver werdende 2WD-Klasse 
                                                  verlaufen. Dort versuchen heuer 
                                                  mit Hermann Neubauer (Suzuki 
                                                  Swift 1600) und Hannes Danzinger 
                                                  (Renault Clio) zwei der hoffnungsvollsten 
                                                  Rallyefahrer Österreichs 
                                                  auf internationalem Parkett 
                                                  Fuß zu fassen. Sie bestreiten 
                                                  ihre Saison ausschließlich 
                                                  im Rahmen des ERC-Kalenders, 
                                                  weshalb man den Salzburger bzw. 
                                                  Niederösterreicher 2013 
                                                  wohl nur bei der Jännerrallye 
                                                  auf heimischem Boden in Aktion 
                                                  sehen wird. Dadurch steigen 
                                                  die Chancen auf den österreichischen 
                                                  Titel in dieser Kategorie für 
                                                  Michael Böhm. Der 38-jährige 
                                                  Niederösterreicher bestreitet 
                                                  das kommende Jahr komplett im 
                                                  Suzuki Swift Super 1600 und 
                                                  sucht zumindest im Mühlviertel 
                                                  das internationale Duell mit 
                                                  Danzinger und Neubauer. Mitmischen 
                                                  will in diesem Dreikampf auch 
                                                  Raffael Sulzinger. Der 27-jährige 
                                                  Passauer im Ford Fiesta ist 
                                                  aktueller ADAC Junior Champion 
                                                  in Deutschland und auch in Österreich 
                                                  als Staatsmeister der Division 
                                                  III im Jahr 2010 kein Unbekannter. 
                                                  Gefahr könnte hier aber 
                                                  auch vom Russen Anton Titov 
                                                  (Citroen DS3) und vom bekannten 
                                                  Slowenen Rok Turk drohen. |  
                                             
                                              | In 
                                                  den nicht zur European Rallye 
                                                  Championship zählenden 
                                                  Klassen 12 und 14 (nationale 
                                                  Division P2) werden den Enthusiasmus 
                                                  der Motorsport-Liebhaber Christof 
                                                  Klausner und Niki Glisic zu 
                                                  schüren wissen. Der Steyrer 
                                                  Klausner wirft seinen Audi Urquattro 
                                                  in die Schlacht, den er im Jahr 
                                                  2005 von einem Schrotthändler 
                                                  in Salzburg um 4000 Euro erstanden 
                                                  hat. Seither hat er rund 70.000 
                                                  Euro in den legendären 
                                                  Rallye-Boliden gesteckt. Und 
                                                  wenn Drift-Spezialist Glisic 
                                                  seinen BMW M3 durch die Kurven 
                                                  im Mühlviertel wirft, schlägt 
                                                  sowieso jedes Rallye-Herz im 
                                                  Grenzbereich. Ein toller Aufputz 
                                                  kommt hier noch aus Deutschland 
                                                  dazu. Aaron Burkhardt, der Rallye-Juniorenweltmeister 
                                                  2010, hat seinen Jännerrallye-Auftritt 
                                                  mit einem Lancia Delta Integrale 
                                                  zugesagt. |  |  
                                             
                                              | Stimmen 
                                                  der Piloten bei der Pressekonferenz 
                                                  in Linz: Raimund 
                                                  Baumschlager: „Die 
                                                  Jännerrallye ist eine wahnsinnig 
                                                  schwierige Rallye. Ich bin schon 
                                                  so lange hier dabei, aber es 
                                                  gelingt mir immer wieder, einen 
                                                  Fehler einzubauen. Das zu verhindern 
                                                  muss unser Ziel sein. 150.000 
                                                  Zuschauer werden uns wieder 
                                                  pushen. Ich werde wiederum alles 
                                                  geben, denn vieles von unserem 
                                                  Budget steckt in der Jännerrallye. 
                                                  Die Tests sind gut verlaufen, 
                                                  und unser Skoda ist ausgereizt 
                                                  bis ins Letzte. Aber das Starterfeld 
                                                  ist wirklich enorm stark, wenn 
                                                  wir da vorne dabei sein wollen, 
                                                  muss uns schon Außergewöhnliches 
                                                  gelingen.“ Beppo 
                                                  Harrach: „Wir 
                                                  sind hier immer sehr gut unterwegs 
                                                  gewesen. Im Feld der S2000-Autos 
                                                  halten wir die Fahnen der Gruppe-N-Boliden 
                                                  hoch. Aber wenn unser Auto gut 
                                                  läuft, sind wir konkurrenzfähig. 
                                                  In Anbetracht des starken Starterfeldes 
                                                  werden wir uns darauf konzentrieren, 
                                                  vor allem Raimund Baumschlager 
                                                  einen harten Kampf zu liefern. 
                                                  In den letzten zwei Jahren waren 
                                                  wir vor ihm, wenn uns das diesmal 
                                                  auch gelingt, sind wir zufrieden.“ Hermann 
                                                  Neubauer: „Mein 
                                                  Ziel war es immer, eine ganze 
                                                  Saison international zu fahren. 
                                                  Für 2013 schaut es momentan 
                                                  so aus, als ob das möglich 
                                                  wäre. Sechs Starts hätte 
                                                  ich im Plan. In Österreich 
                                                  wird die Jännerrallye mein 
                                                  einziger Start sein. Mit dem 
                                                  Suzuki vom Max Zellhofer bin 
                                                  ich schon vertraut, weil ich 
                                                  das Auto ja schon einmal im 
                                                  Rahmen der Staatsmeisterschaft 
                                                  gelenkt habe. Mit Hannes Danzinger 
                                                  im Renault Clio, der nächstes 
                                                  Jahr ebenfalls international 
                                                  unterwegs sein wird, habe ich 
                                                  einen sehr starken Gegner. Er 
                                                  ist mein Freund und wird mein 
                                                  Gradmesser sein.“ |  
                                             
                                              | 
 |  
                                                  David Glachs: 
                                                  „Ich bin heuer vom Evo 
                                                  V auf einen Mitsubishi Evo IX 
                                                  gewechselt. Das ist ein völliges 
                                                  Neuland für uns. Mit so 
                                                  einem starken Auto hoffen wir, 
                                                  konkurrenzfähig zu sein. 
                                                  Schau‘n wir mal, was es 
                                                  wird.“
 Martin Fischerlehner: 
                                                  „Auch wir haben 
                                                  ein Evo-IX-Projekt auf die Füße 
                                                  stellen können. Ich bin 
                                                  erst vier Kilometer mit diesem 
                                                  Auto gefahren, wir sind also 
                                                  noch am Lernen der neuen Technik. 
                                                  Das Wetter wird wie immer in 
                                                  Freistadt eine große Rolle 
                                                  spielen. Aber ich setz‘ 
                                                  mich ins Auto und fahre mal 
                                                  drauf los. Rein rechnerisch 
                                                  müssten wir mit diesem 
                                                  Auto schneller sein als mit 
                                                  dem Evo V.“
 |  
                                             
                                              | Ernst 
                                                  Haneder: „Ich 
                                                  habe mir heuer mehr Zeit für 
                                                  die Vorbereitung genommen. Das 
                                                  Auto wird von Baumschlager Racing 
                                                  betreut, meine Beifahrerin wird 
                                                  Daniela Ertl sein, das waren 
                                                  meine Wunschkandidaten. Ich 
                                                  werde wie immer mein Bestes 
                                                  geben.“
 Michael Böhm: 
                                                  „Ich fahre die nächste 
                                                  Saison mit einem Suzuki 1600 
                                                  aus dem Hause Max Zellhofer. 
                                                  Unser Ziel ist klipp und klar 
                                                  der Meistertitel in der 2WD-Klasse. 
                                                  Ich bin schon gespannt, welche 
                                                  Witterungsbedingungen uns im 
                                                  Mühlviertel erwarten werden.“
 Raffael 
                                                  Sulzinger: „Ich 
                                                  bin ein halber Deutscher und 
                                                  ein halber Österreicher. 
                                                  Deshalb weiß ich noch 
                                                  nicht genau, in welche Richtung 
                                                  unsere Saison 2013 gehen wird. 
                                                  Für Ford Österreich 
                                                  sind wir jetzt einmal bei der 
                                                  Jännerrallye mit einem 
                                                  Fiesta unterwegs. Da liegen 
                                                  wir zwar kräftemäßig 
                                                  hinter den anderen 2WD-Konkurrenten, 
                                                  aber ich denke, wenn uns die 
                                                  Wetterbedingungen ein wenig 
                                                  entgegenkommen, ist schon ein 
                                                  bissel was drinnen. “
 Niki Glisic: „Mein 
                                                  Auto ist 26 Jahre alt. Ich werde 
                                                  mit einem tschechischen Copiloten 
                                                  unterwegs sein. Das klingt nach 
                                                  Abenteuer und wird wohl auch 
                                                  eines werden. Aber wir freuen 
                                                  uns darauf, weil die Jännerrallye 
                                                  immer wieder ein einzigartiges 
                                                  Flair hat.“
 RC 
                                                  Mühlviertel begrüßt 
                                                  bei 30. Jännerrallye insgesamt 
                                                  91 Teams:
 Die 
                                                  Europameisterschaft bringt im 
                                                  Jubiläumsjahr 11 Nationen 
                                                  nach Freistadt. 49 ausländische 
                                                  Teams stehen 42 heimischen Mannschaften 
                                                  gegenüber. 1 FIA- und 17 
                                                  nationale Prioritätsfahrer 
                                                  kämpfen um Championspunkte.
 Der 
                                                  erste Europameisterschaftslauf 
                                                  des neuen Promotors Eurosport 
                                                  in Freistadt zählt sowohl 
                                                  zur tschechischen als auch zur 
                                                  heimischen Rallyemeisterschaft. 
                                                  Dies schlägt sich auch 
                                                  in einem sehr interessanten 
                                                  Nennergebnis nieder. 91 Mannschaften 
                                                  aus elf Nationen (Österreich 
                                                  42, Tschechien 23, Deutschland 
                                                  8, Italien 5, Ungarn 4, Frankreich 
                                                  3, Belarus 2, Polen, Schweden, 
                                                  Russland und Slowenien je 1) 
                                                  werden bei diesem Klassiker 
                                                  dabei sein.  |  
                                             
                                              | Mit 
                                                  Vorjahressieger Jan Kopecky 
                                                  kommt ein FIA Prioritätsfahrer 
                                                  sowie weitere 17 nationale Prioritätspiloten 
                                                  der einzelnen Automobilverbände. 
                                                  49 Gästemannschaften aus 
                                                  dem Ausland werden von 42 Teams 
                                                  aus Österreich gejagt werden. 
                                                 In 
                                                  der Klasse 2 ( S2000-Rally: 
                                                  1600ccm Turbomotor mit 30 mm 
                                                  Restriktor S2000-Rally: 2000ccm 
                                                  Saugmotor. R4 und R5) werden 
                                                  20 Autos starten. Die Klasse 
                                                  3 (Gruppe N, über 2000 
                                                  ccm) sieht 22 Autos auf der 
                                                  Nennliste. In der Klasse 5 (Gruppe 
                                                  A über 1600 ccm bis 2000 
                                                  ccm) und in der Klasse 6 (Gruppe 
                                                  A, R2B und Kit Cars über 
                                                  1400 ccm bis 1600 ccm) sind 
                                                  jeweils 5 Autos am Start. |  |  
                                             
                                              |  
                                                  Zwei Nennungen liegen in der 
                                                  Klasse 8 (Gruppe N, über 
                                                  1600 ccm bis 2000 ccm) vor, 
                                                  in der Klasse 9 (Gruppe N und 
                                                  R1B über 1400 ccm bis 1600 
                                                  ccm) sind es 3 Teams. Dazu 
                                                  kommt noch die nationale Klasse 
                                                  12 (Fahrzeuge der Gruppe H/A 
                                                  und H/N (gemäß techn. 
                                                  Reglement der OSK), 12.1 2WD-Fahrzeuge,ohne 
                                                  Hubraum-unterteilung und 12.2 
                                                  4WD-Fahrzeuge,ohne Hubraumunterteilung) 
                                                  mit 29 Autos hauptsächlich 
                                                  aus dem Mühlviertel mit 
                                                  den Schwerpunkten Perg und Freistadt. 
                                                  Die Klasse 14 (Historische Fahrzeuge, 
                                                  welche zwischen dem 01.01.1962 
                                                  und dem 31.12.1981 hergestellt 
                                                  / homologiert wurden, über 
                                                  einen historischen FIA / OSK-HTPWagenpass 
                                                  verfügen und den Bedingungen 
                                                  des „Anhang Klasse 3 Gruppe 
                                                  N, über 2000 ccm) weist 
                                                  5 Nennungen auf. Um 
                                                  Europameisterschaftspunkte kämpfen 
                                                  bei diesem ersten Lauf insgesamt 
                                                  57 Teilnehmer. 77 Teams versuchen 
                                                  Punkte für die österreichische 
                                                  Meisterschaft einzufahren und 
                                                  24 Piloten kümmern sich 
                                                  um den Punktestand im tschechischen 
                                                  Championat.
 In der Markenstatistik liegt 
                                                  Mitsubishi mit 30 Autos voran, 
                                                  gefolgt von Subaru mit 10, Skoda 
                                                  und Peugeot mit je sieben Autos, 
                                                  jeweils vier Autos sieht man 
                                                  von Citroen, Honda, Audi und 
                                                  BMW, dann kommen VW und Suzuki 
                                                  mit je drei. Renault, Ford, 
                                                  Lancia und Mazda sind je zweimal 
                                                  vertreten. Einmal sieht man 
                                                  die Marken Opel, Lada, Talbot, 
                                                  Porsche, Seat und Nissan.
 Auch 
                                                  Freistädter Wirtschaft 
                                                  wärmt bereits für 
                                                  die Jänner Rallye 2013 
                                                  auf:  
                                                  WKO-Obfrau 
                                                  Gabriele Lackner-Strauss rechnet 
                                                  mit rund 4,5 Mio. Euro „Rallye-Umsatz“ 
                                                  für die gesamte Region. Sie 
                                                  ist nicht nur das absolute Highlight 
                                                  im oö. Sportkalender des 
                                                  Jahres 2013, mit der 30. Auflage 
                                                  der Jänner Rallye vom 3. 
                                                  bis 5. Jänner steigt die 
                                                  Region um Freistadt auch wirtschaftlich 
                                                  wieder voll aufs Gas, freut 
                                                  sich WKO-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss 
                                                  als oberste Repräsentantin 
                                                  der Freistädter Wirtschaft 
                                                  bereits auf die Ankunft der 
                                                  ersten Rallyeteams mit ihren 
                                                  Boliden. Hat 
                                                  schon die letzte Rallye einen 
                                                  Wertschöpfungsrekord von 
                                                  ca. 3,5 Mio. Euro und etwa 7000 
                                                  zusätzliche Nächtigungen 
                                                  in die Region gebracht, so zeigt 
                                                  sich Lackner-Strauss zuversichtlich, 
                                                  dass die Jänner Rallye 
                                                  2013, die als EM-Auftakt erneut 
                                                  internationale Spitzenteams 
                                                  ins Mühlviertel lockt, 
                                                  dieses tolle Ergebnis noch toppen 
                                                  kann.  |  
                                             
                                              | 
 |  
                                                  Abgesehen davon, dass diese 
                                                  Motorsportveranstaltung in der 
                                                  sonst ruhigeren Nachweihnachtszeit 
                                                  bei den regionalen Beherbergern 
                                                  für „Full-House“ 
                                                  sorgt, profitieren auch andere 
                                                  Wirtschaftsbereiche als Hotellerie 
                                                  und Gastronomie sehr wesentlich 
                                                  vom Rallye-Tross und dem Ansturm 
                                                  der mehr als 120.000 erwarteten 
                                                  Rallyefans aus dem In- und Ausland. 
                                                  Nutznießer dieses internationalen 
                                                  Drift-Events sind im Rallyezentrum 
                                                  Freistadt sowie im Umfeld der 
                                                  jeweiligen Sonderprüfungsstrecken 
                                                  auch die Lebensmittelhändler, 
                                                  Bäcker, Fleischer, Tankstellen 
                                                  und Trafikanten, ebenso aber 
                                                  auch die involvierten Vereine 
                                                  und Körperschaften wie 
                                                  Feuerwehren etc. Im Schnitt 
                                                  lässt der Tagesgast 33 
                                                  Euro in der Region, bei Nächtigungsgästen 
                                                  geht man von durchschnittlichen 
                                                  85 Euro aus.  |  
                                             
                                              | Lackner-Strauss 
                                                  errechnet aus dem erwarteten 
                                                  Besucheransturm somit einen 
                                                  Rallye-Umsatz von rund 4,5 Mio. 
                                                  Euro für die Region. Nicht 
                                                  unerwähnt lässt die 
                                                  WKO-Obfrau auch die rund 300.000 
                                                  Euro Umsatz, die vom Veranstalter 
                                                  für Druck, Werbung, Zeltverleih 
                                                  etc. in Auftrag gegeben werden. Was 
                                                  sich gar nicht in konkreten 
                                                  Zahlen ausdrücken lässt, 
                                                  ist darüber hinaus der 
                                                  Werbewert für die Region 
                                                  Mühlviertel. Unter den 
                                                  zahlreichen Rallye-Besuchern 
                                                  befinden sich alljährlich 
                                                  ja auch nahezu 200 nationale 
                                                  und internationale Medienvertreter, 
                                                  die mit ihren Berichten und 
                                                  Beiträgen in Print, Hörfunk 
                                                  und TV auch die Urlaubsregion 
                                                  Mühlviertel „mittransportieren“. 
                                                  Allein mit der Eurosport-Kooperation, 
                                                  die der Rallye-Veranstalter 
                                                  für die Jänner Rallye 
                                                  2013 vereinbart hat, wird dieses 
                                                  Motorsportspektakel und mit 
                                                  ihr die Region Freistadt in 
                                                  120 Mio. TV-Haushalte übertragen. 
                                                  Und auch jeder Rallye-Teilnehmer 
                                                  und –Besucher nimmt seine 
                                                  Eindrücke von diesem landschaftlich 
                                                  attraktiven Teil Oberösterreichs 
                                                  mit nach Hause, verweist Lackner-Strauss 
                                                  auf diese nicht zu unterschätzenden 
                                                  „Nebenwirkungen“ 
                                                  der Jänner Rallye. Die 
                                                  zwölf Rallyegemeinden der 
                                                  30. Int. Jänner-Rallye 
                                                  2013: Bilden 
                                                  einen wesentlichen Bestandteil 
                                                  um den Event durchführen 
                                                  zu können. Sind ganz wichtige 
                                                  Partner für die gesamte 
                                                  Sicherheit entlang der Strecke. Den 
                                                  Gemeinden, an der Spitze den 
                                                  Bürgermeistern, gilt für 
                                                  das Engagement bei der 30. Jänner 
                                                  Rallye vonseiten des RC Mühlviertel 
                                                  besonderer Dank und Anerkennung. 
                                                  Mit dieser Tatsache tragen sie 
                                                  wesentlich dazu bei, dass vor 
                                                  allem die Sicherheit gewährleistet 
                                                  ist. Als echte Rallyegemeinden 
                                                  dürfen wir vor den Vorhang 
                                                  bitten: |  
                                             
                                              | Rallye-Gemeinden: 
                                                  Gutau, Pierbach, Schönau, 
                                                  Tragwein, St. Oswald, Liebenau, 
                                                  Bad Zell, Unterweißenbach, 
                                                  St. Leonhard, Königswiesen, 
                                                  Pregarten, Freistadt Die 
                                                  Grundidee der Einbindung dieser 
                                                  Gemeinden in die Jänner-Rallye 
                                                  ist es, ihnen die Selbstvermarktung 
                                                  im Rallyegebiet selbst zu überlassen. Die 
                                                  Gemeinden sind für die 
                                                  Veranstalter des Events wichtige 
                                                  Partner. Dies trifft in besonderem 
                                                  Maß auf diverse Sicherheitspunkte 
                                                  zu. So werden mit Hilfe der 
                                                  ansässigen Feuerwehren 
                                                  die diversen Zuschauerzonen 
                                                  abgesichert, Parkplätze 
                                                  überwacht und Verkehrsströme 
                                                  geleitet. |  |  
                                             
                                              |  
                                                  Einen ganz wesentlichen Punkt 
                                                  stellt die Verköstigung 
                                                  der vielen Rallyefans dar. So 
                                                  werden in den Zuschauerzonen 
                                                  diverse Stände aufgestellt, 
                                                  die vom Essen bis zu den Getränken 
                                                  alles zur Verfügung haben, 
                                                  um den Fans den Aufenthalt im 
                                                  Mühlviertel so angenehm 
                                                  wie möglich zu gestalten. Zeitplan 
                                                  30. Int. Jänner Rallye 
                                                  2013: Freitag, 
                                                  04. Jänner 
                                                  2013:07.30 Uhr Freistadt Start
 08.21 Uhr SP 1 Pierbach 
                                                  18,99 Kilometer
 09.24 Uhr SP 2 Liebenau 10,22 
                                                  Kilometer
 10.10 Uhr SP 3 St. Oswald 8,68 
                                                  Kilometer
 10.40 Uhr Regrouping In, Freistadt 
                                                  Messehalle
 11.15 Uhr Service Out Freistadt
 12.06 Uhr SP 4 Pierbach 
                                                  18,99 Kilometer
 13.09 Uhr SP 5 Liebenau 10,22 
                                                  Kilometer
 13.55 Uhr SP 6 St. Oswald 8,68 
                                                  Kilometer
 14.25 Uhr Regrouping In, Freistadt, 
                                                  Messehalle
 15.25 Uhr Service Out Freistadt
 15.52 Uhr SP 7 Pregarten 
                                                  8,80 Kilometer
 16.35 Uhr SP 8 Schönau 
                                                  – St. Leonhard 22,95 Kilometer
 17.45 Uhr Regrouping In, Freistadt 
                                                  Messehalle
 18.20 Uhr Service Out Freistadt
 18.47 Uhr SP 9 Pregarten 
                                                  8,80 Kilometer
 19.30 Uhr SP 10 Schönau 
                                                  - St. Leonhard 22,95 Kilometer
 20.40 Uhr Servicezone In, Freistadt, 
                                                  Messegelände
 22.45 Uhr Ende der 1. Etappe, 
                                                  Parc Ferme In, Freistadt Messehalle
 
 Samstag, 05. 
                                                  Jänner 2013:
 6.50 Uhr Start zur 2. Etappe, 
                                                  Freistadt Messegelände, 
                                                  Parc Ferme Out
 7.38 Uhr SP 11 Gutau 8,27 
                                                  Kilometer
 8.35 Uhr SP 12 Unterweissenbach	
                                                  13,53 Kilometer
 9.10 Uhr SP 13 Arena Königswiesen	
                                                  7,79 Kilometer
 10.20 Uhr Regrouping In, Freistadt 
                                                  Messehalle
 10.55 Uhr Service Out Freistadt
 11.23 Uhr SP 14 Gutau 8,27 
                                                  Kilometer
 12.20 Uhr SP 15 Unterweißenbach	
                                                  13,53 Kilometer
 12.55 Uhr SP 16 Arena Königswiesen	
                                                  7,79 Kilometer
 13.49 Uhr SP 17 Bad Zell - Tragwein 
                                                  - Aisttal 25,00 Kilometer
 14.47 Uhr Regrouping In, Freistadt 
                                                  Messehalle
 15.22 Uhr Service Out Freistadt
 16.07 Uhr SP 18 Bad Zell 
                                                  - Tragwein - Aisttal 25,00 Kilometer
 17.05 Uhr Regrouping In, Freistadt
 17.15 Uhr Ender der Rallye, 
                                                  Freistadt Messehalle
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                                              | Update 
                                                  26.12.: Auch Vize-Europameister 
                                                  Solowow am Start Mittels 
                                                  einer Sondergenehmigung der 
                                                  FIA hat der ERC-Auftakt 2013 
                                                  in Freistadt noch eine weitere 
                                                  Attraktion erhalten. Der aktuelle 
                                                  Vize-Europameister und Milliardär 
                                                  Michal Solowow bringt seinen 
                                                  Peugeot 207 S2000 an den Start. Vor wenigen Tagen erhielt Ferdinand 
                                                  Staber, Organisations-Chef der 
                                                  Jännerrallye, einen Anruf 
                                                  aus Polen. Stabers Gesprächspartner 
                                                  hieß Michal Solowow. Der 
                                                  aktuelle Vize-Europameister 
                                                  (2012 und vorher 2008) erzählte 
                                                  von seinem Wunsch bei der Jänner 
                                                  Rallye zu starten.  Einziges Problem. Die Nennliste 
                                                  zum Auftakt der European Rallye 
                                                  Championship (ERC) vom 3. bis 
                                                  5. Jänner 2013 in Freistadt 
                                                  liegt bereits fix und fertig 
                                                  abgesegnet bei der FIA in Paris. 
                                                  Doch so leicht sagt man dem 
                                                  reichsten Mann Polens eben nicht, 
                                                  dass sein Traum leider nur ein 
                                                  Traum bleiben wird. Staber: 
                                                  „Also habe ich bei der 
                                                  FIA um eine Sondergenehmigung 
                                                  angesucht, und diese wurde bewilligt.“ 
                                                 |  
                                             
                                              | 
 | Das 
                                                  heißt, Michal Solowow 
                                                  bringt seinen Peugeot 207 S2000 
                                                  ins Mühlviertel, und die 
                                                  Jänner Rallye 2013 ist 
                                                  um eine Attraktion reicher. 
                                                 Solowow wird bei seinem Antreten 
                                                  in Freistadt die Startnummer 
                                                  10 haben. 
 Damit hat sich das Nennergebnis 
                                                  der 30. Jännerrallye 2013 
                                                  (ERC Feld und nationale Starter) 
                                                  auf insgesamt 93 Teams erhöht, 
                                                  davon nicht weniger als 15 Mannschaften 
                                                  in S2000 Fahrzeugen.
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                                              | Technische 
                                                  Daten 30. Jänner Rallye 
                                                  2013:   Gesamtlänge 
                                                  der Rallye: 825,44 
                                                  Kilometerdavon 18 Sonderprüfungen mit	
                                                  248,46 Kilometer
 1. 
                                                  Etappe: 450,94 Kilometerdavon 10 Sonderprüfungen 
                                                  mit 139,28 Kilometer
 2. 
                                                  Etappe: 374,50 Kilometerdavon 8 Sonderprüfungen 
                                                  mit 109,18 Kilometer
 Informationen 
                                                  / Links: Weitere 
                                                  Informationen zur Jänner 
                                                  Rallye 2013 finden Sie unter: 
                                                   www.jaennerrallye.at 
                                                    |  |   
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