sep
sep
sep
 
IR7.at - Home
sep
sep
 
pfeil Sonntag, 24. August 2014:
Zurück
separator

WRC ADAC RALLYE DEUTSCHLAND, 21. - 24. AUGUST 2014:

 

ADAC Rallye Deutschland 2014: Hyundai-Doppelsieg an der Mosel!

Thierry Neuville triumphiert bei der ADAC Rallye Deutschland. Erster WM-Sieg für den Belgier und sein Team Hyundai Motorsport. Rund 200.000 Fans feiern Rallye-Fest.

Fotos: Harald Illmer

Nach einem dramatischen Schlusstag feiert Hyundai einen überraschenden Doppelsieg bei der ADAC Rallye Deutschland rund um Trier: Thierry Neuville triumphiert im i20 WRC vor Teamkollegen Dani Sordo und Andreas Mikkelsen (VW Polo WRC). Jari Matti Latvala (VW Polo WRC) und Kris Meeke (Citroen DS3 WRC) crashen dabei zuvor am Sonntag jeweils in Führung liegend.

Die ADAC Rallye Deutschland rund um Trier bot wieder einmal Rallyesport der Extraklasse, Spannung bis zum Schluss und ganz viel Drama. Mehr als 200.000 Zuseher sorgten an den Sonderprüfungen in den Weinbergen an der Mosel, im Saarland und am Truppenübungsplatz Baumholder für ein Rallyefest.

Mit dem Triumph des Hyundai-Piloten Neuville endete die unglaubliche Serie von bislang zwölf Siegen in Folge für den Hersteller Citroen in den Jahren 2002-2013.

Das Trierer Weltkulturerbe Porta Nigra bildete wieder die prächtige Kulisse für den Showstart zur ADAC Rallye Deutschland 2014 am Donnerstag-Abend und der Siegerehrung am Sonntag Nachmittag. Zig-Tausende Fans in der Trierer Innenstadt sorgten für einen unvergleichlichen Rahmen.

separator

1. Tag: Ogier legt vor und rutscht ins Aus

Nach spannendem Duell mit Teamkollegen Jari Matti Latvala stolpert Sebastien Ogier auf der SP Moselland.

Auf der ersten Etappe der ADAC Rallye Deutschland wurde Weltmeister Sébastien Ogier anfangs seiner Favoritenrolle gerecht, doch sein VW-Teamkollege Jari-Matti Latvala setzte ihn mächtig unter Druck.

Auf den ersten fünf von insgesamt 18 Sonderprüfungen setzten der Franzose und der Finne in ihren beiden Volkswagen Polo R WRC wechselweise die Bestzeiten. Die Konkurrenz wurde dabei klar distanziert. Nur der Brite Kris Meeke im Citroën DS3 WRC, der Spanier Dani Sordo im Hyundai i20 WRC und der Norweger Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC konnten halbwegs Anschluss halten.



Überraschend stark präsentierte sich auf der Freitagsetappe auch der Belgier Thierry Neuville, der seinen Hyundai i20 WRC nach mehrfachem Überschlag beim Shakedown am Donnerstag stark beschädigt hatte. Binnen 19 Stunden baute das Service-Team den Unfallwagen wieder auf. Neuville startete pünktlich und hielt sich trotz Handbremsprobleme wacker auf dem fünften Gesamtrang.

Favorit Ogier lag vor der sechsten und letzten Prüfung der Freitagsetappe mit 5,5 Sekunden vor Latvala in Führung, als er in der SP Moselland von der Strecke rutschte und etliche Meter runter auf eine parallele Weinbergstrasse holperte. Von dort kam Ogier nicht mehr auf die Original-strecke zurück und fuhr mit seinem kaum beschädigten VW Polo R WRC direkt zum Service. Ogier's Ausrutscher wurde mit einer Strafzeit von 10 Minuten auf die Bestzeit von Latvala geahndet, der Weltmeister beendete den Tag auf den 35. Gesamtrang.

Stand nach dem 1. Tag:
01. Latvala / Antilla, VW Polo WRC 59:36.8
02. Meeke / Nagle, Citroen DS3 WRC +37.0
03. Sordo / Marti, Hyundai i20 WRC +42.6
04. Mikkelsen / Floene, VW Polo WRC +45.6
05. Neuville / Gilsoul, Hyundai i20 WRC +53.1
06. Hirvonen / Lehtinen, Ford Fiesta WRC +55.0
07. Evans / Barritt, Ford Fiesta WRC +1:00.2
08. Ostberg / Andersson, Citroen DS3 WRC +1:01.9
09. Bouffier / Panseri, Hyundai i20 WRC +1:35.6
10. Prokop / Tomanek, Ford Fiesta WRC +2:07.1

separator

2. Tag: Latvala baute Führung weiter aus, schwerer Unfall von Ogier

Der Finne kontrollierte das Geschehen am zweiten Tag der ADAC Rallye Deutschland, schwerer Unfall von Sebastien Ogier auf SP 8.

Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala setzte auf der zweiten Etappe der ADAC Rallye Deutschland rund um Trier am Samstag seine Erfolgsfahrt fort. Von seinem Teamkollegen Sébastien Ogier hatte Latvala bereits am Vortag nach der fünften Sonderprüfung die Führung übernommen. Weltmeister Ogier rutschte bei der letzten Freitagsprüfung einen Weinberg herunter und konnte diese nicht regulär beenden. Daraufhin wurde der Franzose mit zehn Strafminuten belegt.



Ogier setzte am Samstag vom 35. Rang zur Aufholjagd an, doch bei einem erneuten heftigen Abflug in der achten Prüfung wurde sein WRC so nachhaltig beschädigt, dass er endgültig aufgeben musste. Aus Sicherheitsgründen wurde die Prüfung Peterberg danach neutralisiert und beim zweiten Durchgang am Nachmittag verkürzt gefahren.

Professionell clever wehrte Latvala im Volkswagen Polo R WRC die Attacken seiner schärfsten Konkurrenten Kris Meeke im Citroën DS3 WRC und Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC erfolgreich ab. Der Spanier Dani Sordo und der Norweger Andreas Mikkelsen hatten wie der Rest des Feldes Mühe, den Anschluss zur Spitzengruppe zu halten.

Die launischen Wetterbedingungen forderten von den Piloten besonders hohe fahrerische Qualitäten auf den sieben gewerteten Prüfungen der Samstag-Etappe. Latvala fuhr dabei fünf Bestzeiten - Robert Kubica im Ford Fiesta RS WRC zwei. Rallye-Leader Latvala fuhr den Sieg bei der ADAC Rallye Deutschland entgegen, doch dämpfte er verfrühte Hoffnungen: "Die meisten Prüfungen waren sehr schmierig, also war das Risiko rauszurutschen extrem hoch. Da half nur absolute Konzentration und eine Riesenportion Glück."

Stand nach dem 2. Tag:
01. Latvala / Antilla, VW Polo WRC 2:19:00.7
02. Meeke / Nagle, Citroen DS3 WRC +56.6
03. Neuville / Gilsoul, Hyundai i20 WRC +1:00.9
04. Sordo / Marti, Hyundai i20 WRC +1:26.8
05. Mikkelsen / Floene, VW Polo WRC +1:37.0
06. Hirvonen / Lehtinen, Ford Fiesta WRC +1:53.2
07. Evans / Barritt, Ford Fiesta WRC +1:58.1
08. Ostberg / Andersson, Citroen DS3 WRC +1:59.3
09. Prokop / Tomanek, Ford Fiesta WRC +4:09.6
10. Kubica / Szczepaniak, Ford Fiesta WRC +6:39.1

separator

Tag 3: Hyundai-Doppelsieg an der Mosel!

Thierry Neuville triumphiert bei der ADAC Rallye Deutschland. Erster WM-Sieg für den Belgier und sein Team Hyundai Motorsport. Rund 200.000 Fans feiern Rallye-Fest.

Die ADAC Rallye Deutschland bot wieder einmal Rallyesport der Extraklasse, Spannung bis zum Schluss und ganz viel Drama. Die letzte Etappe des deutschen WM-Laufs war ein Thriller. Der führende Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala rutschte am frühen Sonntag-Morgen auf der SP Dhrontal von der Strecke und schied aus. Kris Meeke im Citroën DS3 WRC übernahm die Rallye-Führung, die allerdings nicht lange währte. Der Brite verlor eine Sonderprüfung später die Kontrolle über sein Fahrzeug, traf eine Mauer und musste ebenfalls aufgeben.



Somit war der Weg frei für den ersten Sieg von Thierry Neuville. Der 26-jährige konnte sein Glück kaum fassen: "Ein tolles Gefühl vorne zu sein, doch der schnelle Ausfall der beiden Topfahrer zeigt, wie schwierig die hiesigen Bedingungen sind." Taktisch klug agierte Neuville auf den letzten beiden Prüfungen und sicherte so mit 40,7 Sekunden Vorsprung auf Teamkollege Dani Sordo gleich bei seinem ersten WM-Erfolg auch noch den Doppelsieg für das Hyundai-Team: "Das war einfach phantastisch", so der Deutschland-Sieger.

Am Donnerstag war an einen solchen Triumph noch nicht einmal zu denken, als Neuville seinen Hyundai i20 WRC beim mehrfachen Überschlag schwer beschädigte. Binnen 19 Stunden baute das Team den Wagen wieder auf. Neuville startete pünktlich, konnte sich von Anfang an in der Spitzengruppe etablieren und schaffte vor rund 200.000 begeisterten Zuschauern und vielen heimischen Fans seinen ersten WM-Triumph. Damit brach er auch die Siegserie von Citroën, die seit 2002 bislang alle Siege in Deutschland verbuchen konnten.

Aufgrund der fahrerisch anspruchsvollen und durch Regen besonders rutschigen 17 Prüfungen rund um Trier wechselte die Rallye-Führung gleich viermal - Weltmeister Sébastien Ogier im Volkswagen Polo R WRC führte vom Start weg bis zur fünften Prüfung, danach übernahm sein Teamkollege Jari-Matti Latvala bis zur 14. Bestzeit-Etappe. Kris Meeke dominierte nur für eine knappe Stunde. Nach diesem Intermezzo kassierte schließlich ein glücklicher Thierry Neuville, der im Vorjahr bereits Zweiter wurde, die verdiente Spitzenposition.

In der Fahrer-Weltmeisterschaft fiel bei der ADAC Rallye Deutschland bereits eine Vorentscheidung: Der Rallye-Weltmeister 2014 fährt auf jeden Fall Volkswagen, denn die drei VW-Piloten Ogier, Latvala und Mikkelsen können bei den noch ausstehenden vier WM-Runden von keinem Konkurrenten mehr ausgebremst werden - sie machen den Titel unter sich aus.

Als bester Deutscher landete der Mecklenburger Armin Kremer im Skoda Fabia S2000 auf dem 13. Gesamtrang. Das von der ADAC Stiftung Sport geförderte Nachwuchstalent Marjan Griebel eroberte mit seinem Opel Adam R2 im ADAC OPEL Rallye Junior Team den beachtlichen 24. Platz und die FIA-Klasse RC4.

Die mit gesonderten WM-Punkten belegte Powerstage die live auf ServusTv übertragen wurde, gewann der Brite Elfyn Evans (3 Pkt.) vor Gesamtsieger Thierry Neuville (2 Pkt.) und dem Finnen Mikko Hirvonen (1 Pkt.).

Die WRC-2 Wertung entschied der Schwede Pontus Tidemand im Ford Fiesta R5 auf der allerletzten Sonderprüfung vor seinem Markenkollegen Ott Tänak für sich. Armin Kremer belegte im BRR Skoda Fabia S2000 nach einer starken Leistung den dritten Rang in der WRC-2.

Michael Kogler / Jürgen Heigl beendeten die Rallye Deutschland auf dem 45. Gesamtrang (15. Rang RC4). Ursula Mayrhofer als Copilotin von Hermann Gassner jun. belegte den 18. Gesamtrang (7. Rang RC2).

separator

Stimmen im Ziel:

Thierry Neuville: „Das Gefühl ist wunderbar! Ich glaube, dass es einige Zeit dauern wird bevor wir wirklich verstehen, was wir geleistet haben. Dieses Wochenende fing ja mit dem Shakedown am Donnerstag nicht gerade gut an: Ein kleiner Fehler, aber mit großen Auswirkungen. Wir befürchteten sogar, dass es schwierig sein würde, beim Start mit dabei zu sein, aber unsere Mechaniker haben bei der Reparatur des Autos einen fantastischen Job gemacht. Ich war so froh, als ich am Freitag Morgen am Start stand. Dann wollte ich nur noch mein Bestes geben um für alle, die so hart am Auto gearbeitet haben, ein gutes Ergebnis einzufahren. Dass ich jetzt hier als Sieger sitze, konnte ich überhaupt nicht erwarten. Ich war sehr froh mit dem Auto und der Abstimmung, aber ich wusste, dass es schwierig werden würde, da unsere Gegner auf Asphalt stark sind. Es sollte für uns schwierig sein, aber wir hatten ein großartiges Wochenende. Besonders am Samstag, wo ich richtig gepusht, aber keine Fehler gemacht habe. Ich habe nur das Auto auf der Straße gehalten, bin eine saubere Linie gefahren und habe auch die beste Reifenwahl getroffen, da wir gute Wetterdaten hatten. So konnten wir Dani einholen und sogar zu Kris Meeke aufschließen und ihn unter Druck setzen. Heute Vormittag lief alles gut für uns. Natürlich tut es mir Leid für Kris und Jari-Matti. Sie haben Fehler gemacht, aber für uns war es nur positiv.„

Dani Sordo: "Ich freue mich für das Team und für Thierry, denn er ist gestern sehr gut gefahren; bei schwierigen Bedingungen war er sehr schnell unterwegs. Zweiter geworden zu sein ist nicht schlecht... Natürlich gefällt mir ein Sieg besser, vor allem nach letztem Jahr. Aber natürlich ist ein zweiter Platz völlig in Ordnung und gut für das Team, für's Selbstvertrauen, einfach gut für uns alle.“

Sébastien Ogier: „Dieses Wochenende ist für uns definitiv eines zum Vergessen. Es ist wie eine exakte Wiederholung des Vorjahres und die alleinige Verantwortung liegt bei uns Fahrern. Für Jari-Matti Latvala und Mikka Anttila ist die Enttäuschung natürlich doppelt groß und nach meinem Aus einen Tag zuvor kann ich mir vorstellen, wie die beiden sich fühlen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass wir mit Volkswagen eine fantastische Serie von zwölf Siegen hintereinander als Team eingefahren haben – darauf können wir alle stolz sein. Für mich zählt nur der Blick nach vorne. Bei der Rallye Australien haben wir erneut die Chance, für Volkswagen den Herstellertitel zu sichern und den Vorsprung in der Fahrer-WM auszubauen. ‚Down under‘ werden wir unseren Kampfgeist beweisen.“

Jari-Matti Latvala: „Der Sieg war zum Greifen nah – dass wir so unglücklich ausgeschieden sind, tut mir unendlich leid, speziell für das Team. Ich hätte ihm diesen Erfolg gerne geschenkt, aber leider ist mir ein folgenschwerer Fehler passiert. Die Bedingungen waren heute extrem schwierig – trockene und rutschige Abschnitte wechselten sich ständig ab. In einer langgezogenen Linkskurve, in der die Strecke einen trockenen Eindruck machte, war es glatter als gedacht. Am Kurvenausgang kam das Auto quer und wir rutschten in den Weinberg. Da wir bergauf nicht zurück konnten, versuchte ich, bergab wieder auf die Fahrbahn zu kommen. Leider trafen wir dabei ein massives Geländer und mussten aufgeben. Für die Meisterschaft bedeutet es, dass der Abstand zu Sébastien gleich geblieben ist. Mir bleibt nichts anderes übrig, als bei den nächsten Rallyes weiter zu versuchen, auf ihn aufzuholen, und gleichzeitig mitzuhelfen, dass Volkswagen in Australien vorzeitig den Hersteller-Titel gewinnt.“

Andreas Mikkelsen: „Die Bedingungen bei der Rallye Deutschland waren extrem schwierig. An allen drei Tagen hat das Wetter die Regie übernommen und schon gestern für extrem rutschige Bedingungen gesorgt. Am Sonntag war es sogar noch schwieriger und jeder der Top-Fahrer hatte in der ersten WP des Tages irgendeinen haarigen Moment zu überstehen. Leider war für meinen Teamkollegen Jari-Matti Latvala in so einem Moment früh Schluss. Schade, denn das Team hätte einen Heimerfolg mehr als verdient gehabt und hat wie immer alles für den Sieg gegeben. Ich hoffe, dass mein dritter Platz wenigstens ein kleiner Trost ist. Ich freue mich über mein erstes Rallye-WM-Podium auf Asphalt.“

separator

Resultate / Statistik:

Endstand nach 18 Sonderprüfungen:
01. Neuville / Gilsoul, Hyundai i20 WRC 3:07:20.2
02. Sordo / Marti, Hyundai i20 WRC +40.7
03. Mikkelsen / Floene, VW Polo WRC +58.0
04. Evans / Barritt, Ford Fiesta WRC +1:03.6
05. Hirvonen / Lehtinen, Ford Fiesta WRC +1:10.5
06. Ostberg / Andersson, Citroen DS3 WRC +1:22.7
07. Prokop / Tomanek, Ford Fiesta WRC +4:52.8
08. Kuipers / Buysmans, Ford Fiesta WRC +9:18.1
09. Tidemand / Axelsson, Ford Fiesta R5 +11:35.4
10. Tänak / Mölder, Ford Fiesta R5 +11:37.2

Endstand WRC-2:
01. Tidemand / Axelsson, Ford Fiesta R5 3:18:55.6
02. Tänak / Mölder, Ford Fiesta R5 +1.8
03. Kremer / Wicha, Skoda Fabia S2000 +1:05.2
04. Maurin / Klinger, Ford Fiesta R5 +2:41.0
05. Al-Attiyah / Bernacchini, Ford Fiesta RRC +6:35.6

Wichtigste Ausfälle: Sebastien Ogier, Jari Matti Latvala, Kris Meeke, Robert Kubica, Bryan Bouffier, Bernardo Sousa, Sebastien Chardonnet, Martin Koci, Yeray Lemes, Fabian Kreim, Dimitry Biryukov, Eric Camili, u.a.

Bestzeiten: Latvala – 8, Ogier – 3, Kubica – 2, Meeke – 1, Neuville – 1, Hirvonen – 1, Evans - 1

Rallye-Führung: Ogier SP 1-5, Latvala SP 6-14, Meeke WP15, Neuville SP 16-18 (Ziel)

WM-Stand Fahrer: 01. Ogier – 187 Punkte, 02. Latvala – 143, 03. Mikkelsen – 110, 04. Östberg – 74, 05. Hirvonen und Neuville – 73, 07. Evans – 57, 08. Meeke – 54, 09. Prokop – 37, 10. Solberg - 36

WM-Stand Hersteller: 01. Volkswagen Motorsport – 305 Punkte, 02. Citroen Total Abu Dhabi WRT – 138, 03. Hyundai Shell WRT – 131, 04. M-Sport WRT – 128, 05. Volkswagen Motorsport II – 109, 06. Jipocar Czech National Team – 30, 07. RK M-Sport WRT – 21, 08. Hyundai Motorsport N - 12

Die Rallye Weltmeisterschaft wird von 11.-14. September 2014 mit der Rallye Australien fortgesetzt.
.separator

Fotos - IR7.at: Fotos: © Harald Illmer, IR7.at
Galerie
Galerie
Galerie
Galerie
Galerie
ADAC Rallye Deutschland 2014
ADAC Rallye Deutschland 2014
ADAC Rallye Deutschland 2014
ADAC Rallye Deutschland 2014
ADAC Rallye Deutschland 2014
 
separator
50
sep
50
50
sep
50
Rallytravels.com
50
sep