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Freitag, 14. Mai 2010
 
OSK hat ORM-Startreihenfolge 2010 neu geregelt
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Die historische Fahrzeuge werden ab der Castrol Judenburg-Pölstal Rallye am 04. / 05. Juni wieder im Gesamtstarterfeld zu finden sein. Damit werden Baumschlager, Aigner u. Co. wieder wie früher an der Spitze des Feldes starten.

Die Entscheidung die historischen Fahrzeuge im Rahnmen der Rallye-ÖM vor den modernen Feld starten zu lassen sorgte bei vielen Piloten für Unmut. Nun ist diese Regelung zur Erleichterung vieler wieder Geschichte.

Zu Saisonbeginn hat das Rallyekollegium der OSK (Oberste Sport Kommission) ein Pilotprojekt gestartet, das vorsah, die Teilnehmer der Historic Rallye Staatsmeisterschaft mit eigenen historischen Startnummern vor dem Feld der modernen Rallyeautos in einem Block zu starten.

Diese Durchführungsform wurde bei den ersten beiden ÖM-Läufen im Lavanttal und auch in Pingau teilweise zur Anwendung gebracht.

Auf Grund der dabei gemachten Erfahrungen hat man sich nunmehr aber entschlossen, bei der vom 3. bis 5. Juni stattfindenden Castrol Judenburg Pölstal Rallye vorläufig wieder auf das alte System zurück zu greifen.

Damit starten die Teilnehmer annähernd ihrer Stärke nach (also am Beginn Baumschlager, Aigner, Winter und Co.), wobei die Teilnehmer der historischen Meisterschaft (Rosenberger, Pointinger, Wagner, Göttlicher und Co.) im Gesamtstarterfeld eingereiht sein werden. Diese Entscheidung haben mehrheitlich die Aktiven, die Veranstalter und schlussendlich auch die Sporthoheit erarbeitet und genehmigt.

„Der Grund für diese Kurskorrektur lag darin, dass die aufgetretenen Probleme die Einhaltung der sportlichen Rahmenbedingungen und des Reglements, im speziellen für die Teilnehmer an der Historischen Meisterschaft nicht mehr gewährleisten konnten“, erklärte der Vorsitzende des Rallyekollegiums der OSK, Dietmar Hinteregger.