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Samstag, 14. Mai 2011:
 
IRC Tour de Corse: Neuville siegt vor Skoda-Duo
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Der Belgier Thierry Neuville siegte im Peugeot 207 S2000 bei der spektakulären Premiere der Intercontinental Rallye Challenge auf Korsika vor den Skoda-Piloten Jan Kopecky und Freddy Loix.

Die legendäre ‘Tour de Corse’ feiert an diesem Wochenende die Premiere in der Intercontinental Rallye Challenge. Nachdem der französiche Rallye Weltmeisterschaftslauf seit dem Vorjahr in der Alsace ausgetragen wird, bot sich für die Organisatoren der IRC die nächste Gelegenheit einen alten Klassiker in den Kalender aufzunehmen.

Wie in alten Zeiten wurden Sonderprüfungen über die gesamte Insel verteilt befahren. Ingesamt standen vierzehn äußerst selektive SPs mit einer Gesamtlänge von 320,84 km – aufgeteilt auf drei Etappen - auf dem Programm. Die Serviceparks befanden sich in Calvi, Ajaccio und Corte.

Im IRC Feld hatten 56 Teams ihre Nennung abgeben, darunter 19 Piloten mit S2000 Fahrrzeugen. Eine nationale Rallye führte parallel über eine etwas verkürzte Strecke, hier waren weitere 32 Teams am Start.

Wie bei den vorhergegangenen IRC Läufen war auch bei der Rallye Korsika 2011 die Liste der Sieganwärter vor dem Start lang: Allen voran die Skoda-Werkspiloten Jan Kopecky, Freddy Loix und Andreas Mikkelsen. Auch der Schwede Patrik Sandell brachte einen Skoda Fabia S2000 an den Start. Sandell wird in dieser Saison noch sechs weitere IRC Läufe im Skoda bestreiten. Mit dem Finnen Toni Gardemeister und dem Corsen Jean-Joseph Succi vertrauten zwei weitere Piloten auf den tschechischen Klassenprimus.

Im Lager von Peugeot ruhten die Hoffnungen vor dem Start auf Bryan Bouffier, Guy Wilks, Thierry Neuville, Bruno Magalhaes und dem als Geheimtipp geltenden Einheimischen Pierre Campana.

Subaru debütierte auf Korsika mit Toshihiro Arai in einem Subaru Impreza R4, eingesetzt von Stohl Racing.

Julien Maurin und Oleksi Tamrazov sollten für Ford die Kastanien aus dem Feuer holen, in einem Fiat Abarth S2000 ging Pascal Lescloupe an den Start.

1. Etappe: Neuville legt das Tempo vor

Die 'Tour de Corse’ 2011 startete am Donnerstag Nachmittag mit zwei Durchgängen der äußerst selektiven SP „Le Fangu“ in der Nähe von Calvi. Die 27,53 km lange Prüfung schlängelt sich großteils entlang der Küste im Nordwesten der Insel und bietet großartige Panoramen.

Der belgische Peugeot-Pilot Thierry Neuville konnte die erste Bestzeit der Rallye knapp vor Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000, +0.7s), Andreas Mikkelsen (Skoda Fabia S2000, +2.7s) und Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000, +3.9s) für sich verbuchen. Freddy Loix klagte im Ziel über ein zu weiches Fahrwerk, der Belgier büßte 11.2 Sekunden ein und beendete die erste SP auf Rang sechs hinter Guy Wilks (Peugeot 207 S2000, +9.7s).

Patrik Sandell büßte bei seiner Premiere in der IRC auf der ersten SP bereits mehr als 55 Sekunden auf die Spitze ein und war im Ziel der SP verständlicherweise alles andere als zufrieden mit seiner Fahrt. Nach seinen Siegen bei den SWRC Läufen in Deutschland und Frankreich im Vorjahr rechnete sich der Schwede auch in der IRC gute Chancen auf eine Podiumsplatzierung aus.

Für den Iren Eamonn Boland war die Rallye nach technischen Problemen am Mitsubishi Lancer Evo X bereits nach der ersten SP beendet.

Beim zweiten Durchgang der SP am späten Donnerstag Nachmittag konnte Thierry Neuville eine sensationelle Bestzeit verbuchen. Der junge Belgier beendete die SP zwei 8.0 Sekunden schneller als sein Landsmann Freddy Loix. Jan Kopecky sicherte sich den dritten Rang (+8.2s) im SP-Klassement vor Bryan Bouffier (+8.5) und Guy Wilks (+9.9). Der Drittplatzierte nach der ersten Prüfung, Andreas Mikkelsen, musste sich auf SP zwei mit dem sechsten Rang zufrieden geben (+11.1s). Patrik Sandell konnte auch mit seiner Fahrt auf SP 2 nicht zufrieden sein, der Schwede büßte abermals mehr als 50 Sekunden auf die Bestzeit ein. Der Ukrainer Oleksii Tamrazov in einem Ford Fiesta S2000 verlor nach einem Reifenschaden mehr als 2:10 Minuten.

Nach den zwei Bestzeiten beendete Thierry Neuville den ersten Tag der Rallye Korsika 2011 natürlich als Führender. Mit einem Rückstand von 8.9 Sekunden belegte Jan Kopecky den zweiten Rang vor Bryan Bouffier auf Rang drei (+12.4s). Andreas Mikkelsen lag am Ende des ersten Tages auf dem vierten Rang im Gesamtklassement (+13.8s), vor Freddy Loix auf Rang fünf (+19.2s) und Guy Wilks auf dem sechsten Rang. (+19.6s).

Stand nach der 1. Etappe (2 SPs):
01. Neuville / Gilsoul, Peugeot 207 S2000 32:08.0
02. Kopecky / Stary, Skoda Fabia S2000 +8.9
03. Bouffier / Panseri, Peugeot 207 S2000 +12.4
04. Mikkelsen / Floene, Skoda Fabia S2000 +13.8
05. Loix / Miclotte, Skoda Fabia S2000 +19.2
06. Wilks / Pugh, Peugeot 207 S2000 +19.6
07. Campana / De Castelli, Peugeot 207 S2000 +25.0
08. Magalhaes / Grave, Peugeot 207 S2000 +39.6

2. Etappe: Neuville verteidigt die Führung vor Kopecky

Rund um den Servicepark in Corte standen am zweiten Tag der Rallye Korsika 2011 insgesamt sechs Sonderprüfungen mit einer Gesamtlänge von knapp 127 km auf dem Programm.

Die zweite Etappe startete mit der knapp 25 km langen SP „Erbajolo – Pont D Altiani“. Guy Wilks setzte überraschend die Bestzeit vor seinem Markenkollegen Bryan Bouffier und dem Skoda Piloten Andreas Mikkelsen. Der Führende Thierry Neuville hatte bei einem Dreher Glück auf der Strasse zu bleiben, büßte jedoch 13.3s auf die Bestzeit ein. Jan Kopecky verlor durch eine zu defensive Fahrweise im engen und kurvenreichen mittleren Streckenteil ebenso 12 Sekunden auf die Spitze. Auch Freddy Loix war im Ziel der SP nicht zufrieden: lag der Belgier zur Halbzeit der SP noch in der Spitzengruppe, fehlten ihm im Ziel 8.2s. Noch schlechter lief es für Bruno Magalhaes, nach Problemen mit den Bremsen verlor der Portugiese mehr als 50 Sekunden. Für den Ukrainer Oleksii Tamrazov (Ford Fiesta S2000) war die Rallye in SP 3 gar nach einem Unfall vorzeitig beendet.

Die mit 23.24 km folgende vierte SP brachte für Guy Wilks kein Glück: Der Brite flog mit seinem Peugeot 207 S2000 von der Strecke und musste aufgeben. Wilks und sein Copilot blieben bei diesem Unfall unverletzt.

Bryan Bouffier konnte eine tolle Bestzeit setzen und die Führung in der Gesamtwertung vor Thierry Neuville übernehmen, welcher hier die zweite Zeit setzen konnte. Freddy Loix, Andreas Mikkelsen und Jan Kopecky folgten auf den weiteren Rängen.

Vor dem Mittagsservice stand noch die 15.28 km lange Prüfung „Taverna-Pont de Castirla“ auf dem Programm, welche wie die erste Prüfung des Tages wieder live auf Eurosport übertragen wurde. Die Führung von Bryan Bouffier in der Gesamtwertung sollte nur kurz andauern: Ein Reifenschaden bedeutete den Verlust von mehr als einer Minute auf den Sieger der Prüfung, Thierry Neuville. Der Belgier setzte die schnellste Zeit vor dem Skoda-Trio Kopecky, Loix und Mikkelsen.

Zur Halbzeit des zweiten Tages führte somit wieder Neuville das Feld mit einem Vorsprung von 15.8 Sekunden auf Jan Kopecky und 18.5 Sekunden auf Andreas Mikkelsen an. Freddy Loix belegte den vierten Rang im Zwischenklassement (+23.4s), vor Pierre Campana auf Rang fünf (+38.6s) und Bryan Bouffier auf dem sechsten Platz (+1:00.4).

Nach dem mittäglichen Service in Corte wurde dieselben drei Prüfungen wie am Vormittag nochmals befahren, jedoch in anderer Reihenfolge.

Die sechste SP musste bereits nach wenigen Teilnehmern nach einem Unfall von Ex-Weltmeister Ari Vatanen im 0er-Auto abgebrochen werden, da Rettungsfahrzeuge in die SP einfahren mussten. Ari Vatanen wurde zur Abklärung möglicher Rückenverletzungen in das Krankenhaus nach Bastia geflogen, sein Sohn Max – der als Copilot fungierte – überstand den Unfall unverletzt.

Auf SP 7 setzte Thierry Neuville seine Bestzeitenserie fort und baute seine Führung weiter aus. Der Belgier setzte die schnellste Zeit vor Jan Kopecky, Freddy Loix und Pierre Campana. Bryan Bouffier konnte seinen großen Rückstand nach dem Reifenschaden in SP 5 nicht verringern, in SP 7 konnte der Franzose nur die sechstschnellste Zeit verbuchen.

Die finale Prüfung des zweiten Tages führte die Teams noch einmal über die 25.15 km lange Strecke von Erbajolo nach Pont D Altiani. Thierry Neuville setze auch auf der letzten SP des Tages die Bestzeit, dieses mal vor Freddy Loix und Bryan Bouffier. Loix konnte mit der zweiten SP-Zeit Andreas Mikkelsen in der Gesamtwertung überholen.

Am Ende der zweiten Etappe führte somit weiterhin Thierry Neuville die Gesamtwertung im Peugeot 207 S2000 mit einem Vorsprung von 23.4 Sekunden auf Jan Kopecky im Skoda Fabia S2000 an. Auf den Plätzen drei und vier folgten Kopeckys Markenkollengen Freddy Loix (+27.7s) und Andreas Mikkelsen (+29.0s). Der Lokalmatador Pierre Campana beendete den zweiten Tag der Rallye Korsika 2011 im Peugeot 207 S2000 auf dem fünften Rang (+52.8), vor Bryan Bouffier in einem weiteren Peugeot 207 S2000 auf Rang sechs (+1:09.8). Julien Maurin rangierte im Ford Fiesta S2000 auf dem siebten Zwischenrang (+2:53.5.). Bruno Magalhaes, Toni Gardemeister und Jean-Mathieu Leandri komplettierten die Top-ten nach dem zweiten Tag. Patrik Sandell konnte auch am zweiten Tag nicht mit seiner Leistung zufrieden sein. Mit mehr als 4:30 Minuten Rückstand rangiert der Schwede auf Rang 11 nach SP 8.

Stand nach der 2. Etappe (8 SPs):
01. Neuville / Gilsoul, Peugeot 207 S2000 1:52:23.0
02. Kopecky / Stary, Skoda Fabia S2000 +23.4
03. Loix / Miclotte, Skoda Fabia S2000 +27.7
04. Mikkelsen / Floene, Skoda Fabia S2000 +29.0
05. Campana / De Castelli, Peugeot 207 S2000 +52.8
06. Bouffier / Panseri, Peugeot 207 S2000 +1:09.8
07. Maurin / Ural, Ford Fiesta S2000 +2:53.5
08. Magalhaes / Grave, Peugeot 207 S2000 +3:01.9

3. Etappe: Neuville siegt vor Kopecky und Loix

Der dritte und letzte Tag der Rallye Korsika 2011 wurde rund um den Servicepark in Ajaccio ausgetragen. Sechs weitere Sonderprüfungen über 138,44 km waren noch zu absolvieren. Die Charakteristik der Prüfungen änderte sich im Vergleich zu den Vortagen zu schnelleren und flüssigeren Strecken.

Jan Kopecky startete mit einer grandiosen Bestzeit in den dritten Tag. Der Skoda Werkspilot konnte die 26 km lange SP 9 für sich entscheiden und den Rückstand auf den Führenden Thierry Neuville um 8.9 Sekunden verringern. Pierre Campana konnte seine Streckenkenntnis perfekt ausnutzen und setzte die zweite Zeit vor Bryan Bouffier und Andreas Mikkelsen.

Die zehnte SP der Tour de Corse 2011 führte die Teams über 22.47 km von Marato nach Acqua Doria. Thierry Neuville und Jan Kopecky distanzierten die Konkurrenz hier klar. Andreas Mikkelsen klagte im Ziel über Probleme mit dem Getriebe. Mit der vierten Zeit in der SP 10 konnte der Norweger jedoch Freddy Loix in der Gesamtwertung überholen.

Der bis dato Zehntplatzierte Corse Jean-Mathieu Leandri verlor nach einem Reifenschaden an seinem Peugeot 207 S2000 mehr als 2:30 Minuten.

Nach der ersten Schleife der 3. Etappe führte Thierry Neuville weiter die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 14.8 Sekunden auf Jan Kopecky an. Andreas Mikkelsen belegte den dritten Rang im Zwischenklassement (+32.5s), knapp vor Freddy Loix auf Rang vier (+35.4s). Die Peugeot Piloten Pierre Campana (+1:00.9) und Bryan Bouffier (+1:09.6) komplettierten die Top-6 nach der zehnten SP.

Die zweite Schleife startete am Samstag Nachmittag mit der knapp 20 km langen Prüfung Bocognaco – Bastelica. Der Zweikampf an der Spitze setzte sich auch in der SP 11 fort. Neuville konnte abermals die Bestzeit vor Jan Kopecky setzen. Freddy Loix, Brian Bouffier und Andreas Mikkelsen folgten auf den weiteren Plätzen. Im Ziel der Prüfung klagten viele Piloten über die stark verschmutzte Fahrbahn und der damit verbundenen Gefahr durch Reifenschäden.

Der zweite Durchgang der Prüfung Marato – Acqua Doria wurde wie zwei weitere SPs an diesem dritten Tag wieder live und in gewohnt toller Qualität auf Eurosport übertragen.

Der Kampf an der Spitze zwischen Kopecky und Neuville spitze sich weiter zu. Abermals konnte Thierry Neuville jedoch einen hauchdünnen Vorsprung ins Ziel bringen und die Sonderprüfungen mit 0.3 Sekunden Vorsprung auf Jan Kopecky gewinnen. Bryan Bouffier und Freddy Loix folgten auf den weiteren Rängen. Andreas Mikkelsen riskierte - wie man auf den TV-Bildern sehen konnte - sichtlich zu viel, ein Reifenschaden war die Folge: Der Norweger musste wechseln und büßte mehr als 3:30 Minuten und somit jegliche Hoffnung auf eine Top-Platzierung ein.

Nach der zweiten Schleife am Samstag betrug der Vorsprung des Führenden Thierry Neuville auf den Zweitplatzierten Jan Kopecky 16.5 Sekunden. Auf dem dritten Platz rangierte Freddy Loix (+44.8s) vor Bryan Bouffier auf Rang vier (+1:17.7). Pierre Campana belegte den fünften Platz (+1:17,8) vor Julien Maurin auf Platz 6 (+2:48.4).

Zwei Sonderprüfungen waren am Samstag Abend noch zu absolvieren. Die dreizehnte SP brachte eine weitere Bestzeit für den Skoda Piloten Jan Kopecky. Vor der finalen SP betrug der Vorsprung von Thierry Neuville auf den Zweitplatzierten Jan Kopecky somit lediglich 13.8 Sekunden, ein spannender Showdown auf der 26 km langen Prüfung bahnte sich an.

Und auf dieser letzten Sonderprüfung überschlugen sich dann die Ereignisse. Bryan Bouffier verunfallte schwer. Der Peugeot-Pilot kam von der Strecke ab und überschlug sich einen Abhang hinunter. Boufier und Copilot Panseri überstanden den Unfall unverletzt. Pierre Campana musste nach einem Reifenschaden das Rad wechseln und büßte über 2:40 Minuten ein.

Und auch Toni Gardemeister verlor durch ein Kupplungsproblem fast zwei Minuten auf den schnellsten Piloten in der letzten Prüfung, Andreas Mikkelsen.

Mit großer Spannung wurde der Ausgang des tollen Zweikampfes zwischen Neuville und Kopecky erwartet, Thierry Neuville konnte seinen Vorsprung auf der letzten SP erfolgreich verteidigen und feierte den Sieg bei der Premiere der Rallye Korsika in der Intercontinental Rallye Challenge mit einem Vorsprung von 15.5s auf Jan Kopecky.

Freddy Loix belegte den dritten Rang (+1:02.6) vor Pierre Campana auf Rang vier (+3:59.1) und Bruno Magalhaes auf dem fünften Rang.

Andreas Mikkelsen beendete die Tour de Corse 2011 schlußendlich auf Rang 6, knapp vor Julien Maurin auf dem siebten Rang und Toni Gardemeister auf Rang acht. Patrik Sandell und Jean Mathieu Leandri komplettierten die Top-ten.

Toshihiro Arai belegte beim Testeinsatz des Subaru Impreza R4 von Stohl Racing in der Gesamtwertung den 13. Rang.

Endstand nach 14 Sonderprüfungen:
01. Neuville / Gilsoul, Peugeot 207 S2000 3:20:51.0
02. Kopecky / Stary, Skoda Fabia S2000 +15.5
03. Loix / Miclotte, Skoda Fabia S2000 +1:02.6
04. Campana / De Castelli, Peugeot 207 S2000 +3:59.1
05. Magalhaes / Grave, Peugeot 207 S2000 +4:28.2
06. Mikkelsen / Floene, Skoda Fabia S2000 +4:30.1
07. Maurin / Ural, Ford Fiesta S2000 +4:33.3
08. Gardemeister / Suominen, Skoda Fabia S2000 +6:33.3

Bestzeiten: Neuville - 8, Kopecky – 2, Bouffier -1, Wilks – 1, Mikkelsen - 1

Wichtigste Ausfälle: Bryan Bouffier, Guy Wilks, Oleksii Tamrazov, Jean-Francois Succi, Eamonn Boland, Jean-Dominique Mattei, Michel Guglielmi, Antoine Olivieri, Jose Mameli, Jean-Marc Sanchez, Yannick Rossi

IRC-Stand Fahrer: 01. Loix - 45 Punkte, 02. Kopecky und Neuville – 40, 04. Hänninen – 33, 05. Bouffier - 31, 06. Wilks – 25, 07. Mikkelsen und Magalhaes – 14, 09. Sarrazin und Campana – 12, 10. Delecour - 10

IRC Stand Hersteller: 01. Skoda – 106 Punkte, 02. Peugeot – 104, 03. Subaru – 32, 04. M-Sport – 23, 05. Proton – 13, 06. Ralliart – 12, 07. Honda – 9, 08. Abarth - 1

Die Intercontinental Rallye Challenge wird von 02. – 04. Juni mit der Prime Yalta Rallye fortgesetzt. Die ukrainische Veranstaltung feiert heuer die Premiere in der IRC.

Fotos: ircseries.com