NEWS - Freitag, 14. Oktober 2005

 

 


© 2005, Harald Illmer
 

Gruppe A Staatsmeister wird erst bei OMV Rally Waldviertel gekürt

Titelverteidiger Raimund Baumschlager mit guten Chancen gegen Achim Mörtl. Hideg u. Waldherr um Platz Drei, dazu WRC von Vojtech, Doppelreiter u. Wolff.

In dieser Auseinandersetzung wird es gut sein, sich im Vorfeld mit Zettel und Bleistift auszustatten, um schon während der beiden Rallyetage mit zwei differenten Wertungen jederzeit zu wissen, wer die Nase endgültig vorne hat. Dies natürlich nur unter der Voraussetzung, dass alle Fahrer die ihre Nennung abgegeben haben, auch tatsächlich an den Start gehen.

Die österreichische Staatsmeisterschaft 2005 sieht vor, dass von den insgesamt 11 Wertungsergebnissen die beiden schlechtesten Resultate von jedem Fahrer zu streichen sind. Diese Vorschau, nach der ARBÖ Steiermark Rallye erstellt, nimmt bereits auf diesen Umstand Rücksicht und bezieht sich schon auf Nettopunkte.

Derzeit in Führung ist Titelverteidiger Raimund Baumschlager mit 74 Punkten (Brutto 82). Dahinter liegt Achim Mörtl mit 68 Zählern (Brutto 68). Auf Platz Drei findet man den Ungarn Krisztian Hideg mit 56 Punkten (Brutto 62) vor Andreas Waldherr 51 Zähler (Brutto 56).

Baumschlager wird bei der OMV Rally Waldviertel seinen Mitsubishi Evo VIII, den Siegerwagen von der Steiermarkrallye einsetzen. Mörtl, der die letzten beiden Rallyes wegen Finanzierungsproblemen freiwillig ausgelassen hat, wird mit Hilfe eines privaten Sponsors im Waldviertel, ein Toyota World Rallye Car einsetzen. Seine Devise um den Titel einzufahren ist einfach: "Ich muss versuchen an beiden Tagen auf Sieg zu fahren und mir insgesamt 24 Punkte zu holen."

Damit hätte der Kärntner 92 Zähler auf seinem Konto. Baumschlager müsste um seinen Titel erfolgreich zu verteidigen, zweimal hinter Mörtl Zweiter werden und 93 Punkte erreichen. Bei Punktegleichheit entscheidet in diesem Fall die Mehrheit der Siege, die hätte Mörtl. Ein schwieriges Unterfangen für Beide, wenn man die übrige Konkurrenz mit einbezieht. Daher bleibt Baumschlager relativ cool: "Ich beteilige mich nicht an den Rechenbeispielen. Für mich ist es wichtig, zweimal so gut als möglich ins Ziel zu kommen. Dann werden wir sehen was dabei herauskommt."

Offen ist auch der Kampf um den dritten Platz in der Meisterschaft. Hier herrschen ähnliche Verhältnisse zwischen Hideg, der im Waldviertel immer schnell ist, und Andreas Waldherr, der VW Zweirad angetrieben Nachteile hat: " Wir müssen den ersten Schottertag halbwegs überstehen und am 2. Tag versuchen verlorenes Terrain aufzuholen.

Aber nicht nur auf diese vier Herren wird es ankommen. Um den Sieg fahren weitere namhafte Piloten mit. Da ist einmal Stepan Vojtech. Der OMV Tscheche, im letzten Jahr Gesamtzweiter, wird wieder sein Peugeot 206 WRC an den Start bringen. Dazu kommt David Doppelreiter mit dem Skoda WRC, der noch einen Gedanken offen lässt: "Ich überlege noch, ob ich an beiden Tagen unterwegs bin. Am ersten Tag ist sehr viel Schotter, da müsste ich ein eigenes Fahrwerk und Reifen haben. Da die finanziellen Mittel schon begrenzt sind, tendiere ich zur Variante am Freitag nicht zu starten und erst am Samstag auf Asphalt richtig Gas zu geben. Sollte es aber noch Geld geben, fahre ich an beiden Tagen voll. Auch das Wetter wird eine Rolle spielen, bis jetzt bin ich mit dem WRC nur ein "Schönwetterfahrer" gewesen."

Für die eigentliche Sensation im österreichischen Lager sorgt aber Toto Wolff. Der Wiener der über die Rundstrecke in den Rallyesport gekommen ist, wird erstmals mit einem Toyota World Rallye Car zu sehen sein:

"Als ich voriges Jahr mit dem Rallyesport begonnen habe, war mir immer klar, dass ich zumindest einmal in einem World Rallye Car sitzen muss. Nachdem ich nun sowohl mit dem Gruppe-N, als auch mit dem Gruppe A-Auto genügend Kilometer gesammelt habe, hat sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben, so ein Auto zu fahren. Und welche Rallye könnte für so ein Debüt besser sein, als die OMV Rally Waldviertel.

Ich freue mich schon sehr auf diesen Auftritt. Mal sehen, wie ich mit dem WRC zu Recht komme, wie schnell ich die Umstellung schaffen werde."

Nicht vergessen darf man auf Johann Holzmüller (Mitsubishi). Der Lokalmatador ist im Waldviertel immer für Überraschungen gut und ist Anwärter auf einen Top Fünf Platz in der Gruppe.

Ein Mann wird bei der 25. Auflage dieser Rallye seinen Abschied nehmen und das Lenkrad an den berühmten Nagel hängen. Der Vorarlberger Kurt Adam feiert seine 40. Saison und seine Frau Hanide ihre 25.te. Aus diesem Anlass wird Kurt Adam mit Zylinder und Frack in seinem Gruppe A Seat Ibiza am Start erscheinen.

FIA Rally Cup wird zum Duell Österreicher gegen starke Ausländer

OMV Star Manfred Stohl mit Saibel und Kovar gegen Vorjahrssieger Cserhalmi. 36 Piloten kämpfen um EM-Punkte, darunter neun Teams der OMV.

Im letzten Jahr zählte die OMV Rally Waldviertel noch zum FIA Rally Cup, Zone West. Dieser Umstand wirkte sich auch auf das Nennergebnis aus. Nur 21 Teams rollten über die Startrampe in Horn. Nun hat die FIA heuer den Zonestatus für die Rallye auf East gewechselt. Damit ist auch das Starterfeld auf 36 Teams aus acht Nationen angewachsen, dies ohne die nicht zugelassenen World Rallye Cars und Fahrzeuge der Klasse A8.

Analysiert man die Nennliste 2005, dann kann man drei wesentliche Punkte erkennen. Als absoluter Superstar nimmt der Paradepilot des OMV World Rally Teams, Manfred Stohl die Gelegenheit wahr, sich seinen Fans im Waldviertel zu zeigen. Er tut dies mit einem Grp. N Mitsubishi und gilt natürlich als Favorit im Waldviertel. Mit Stohl am Start sind auch die Österreicher Mario Saibel, der vor wenigen Wochen die Herbstrallye in Leiben zum zweiten Mal gewonnen hat und Walter Kovar, der Grp.N Sieger beim Rallyesprint. Beide Piloten haben in der heimischen Meisterschaft keine Chancen mehr, sich den Status eines nationalen Prioritätsfahrers zu sichern. Sollten sie aber bei der OMV Rally Waldviertel in der FIA Cupwertung unter die ersten Fünf kommen, dann könnten sie sich den Status bei nur einer Rallye sichern.

Da dies nicht sehr leicht wird, dafür sorgen 33 weitere Piloten aus den Nachbarländern. Allen voran OMV Pilot Tibor Cserhalmi (N-Mitsubishi) als FIA B-Fahrer, der diese Wertung im Vorjahr in Horn gewonnen hat und natürlich damit zum engsten Kreis der Sieganwärter, ebenso wie der slowenische FIA B-Fahrer Andrej Jereb (N-Subaru Impreza) zählt. Der zweite Punkt der Analyse des Feldes sind die beiden Tschechen Josef Petak (N-Mitsubishi) als FIA B-Fahrer und Stajf Vojtech (N-Subaru), nationaler Prioritätsfahrer. Sie kämpfen noch um Platz Drei im FIA Rally Cup, Zone Ost. In der Tabelle liegen sie nur um fünf Punkte voneinander getrennt, an dritter und vierter Stelle. Damit ist hier jeder Ausgang noch möglich. Die beiden ersten Ränge sind bereits vergeben.

Punkt Drei der Analyse ist der hohe Anteil von Teams, die in ihren Ländern jeweils vom Hauptsponsor der Rally OMV, unterstützt werden. Neben Manfred Stohl (OMV World Rally Team), dem Slowaken Tibor Cserhalmi (OMV Tibi Rally Team) und dem Slowenen Andrej Jereb (Dunlop OMV Team), sind dies die vier rumänischen Mannschaften Emanuel Ilina, Bogdan Marisca, Constatin Aur und Claudiu David (alle OMV Petrom Rally Team) und die beiden Bulgaren Jasen Popov und Vilhelm Kanehev (OMV Rally Team Bulgaria).

Stand im FIA Rally Cup, Zone Ost:

1. Josef Beres (SK) 270 Punkte, 2. Vaclav Arazim (CZ) 200, 3. Josef Petak (CZ) 105, 4. Vojtech Stajf (CZ) und Juraj Sebalj (HR) je 100, 6. Conrad Rautenbach (GB) 80, 7. Jan Votatva (CZ) und Martin Laszlo (H) je 60, 9. Jan Kopecky (CZ), Zdenek Vlcek (CZ) und Petr Brynda (CZ) je 50, 12. Tibor Cserhalmi (SK) 40 Zähler.

Die Strecken-Highlights in diesem Jahr bei OMV Rally Waldviertel

Langauer Forst, Österreichs Schotter Nr.1 wieder dabei, dazu die Rallye Arena in Schlag sowie Hollenbach u. Niederedlitz, Nordring ebenfalls wieder Zentrum.

Die Rallyefans können sich bei der 25. OMV Rally Waldviertel auf ein besonderes "Rallyezuckerl" freuen. Organisationsleiter Helmut Schöpf hat einen Klassiker in die Rallye zurückgebracht. Das Motto dazu, "eine Rallye für die Fahrer, aber auch eine Rallye für die Fans.": "Schließlich feiern wir heuer ein beachtliches Jubiläum. Da war es notwendig den Fahrern und auch den Fans ein besonderes Geschenk zu machen. Mit Zustimmung von Graf Sailern, dem Besitzer des Langauer Forstes, wurde es möglich, insgesamt 23 Kilometer auf reinem Schotter einzubauen. Dieser Streckenabschnitt ist sicher das Beste, was man in Österreich anbieten kann."

Die Einbindung des Langauer Forst (mit den Prüfungen Galthof und Schlag) hebt auch den internationalen Standard der OMV Rally Waldviertel. Zuletzt wurde dieser Klassiker im Jahre 1998 gefahren. OMV World Rally Pilot Manfred Stohl denkt darüber auch positiv: "Solche Strecken heben das Image der Veranstaltung, man spricht auch im Ausland über so eine Bereicherung. Damit könnte es möglich sein, in den nächsten Jahren noch weitere internationale Starter nach Österreich zu bekommen."

In diesem Zusammenhang sei die Rallye-Arena in Schlag erwähnt. Dort haben die beiden Prüfungen des Langauer Forstes, also Galthof und Schlag, ihr Ziel. Man wird dort eine Infrastruktur errichten, also mit VIP Zelt und ausreichenden Zuschauer-Informationen mittels Streckensprecher. Einer der Höhepunkte dabei wird ein Sprung im Zielgelände einer der Prüfungen sein, wo man einige spektakuläre Sprünge erwarten kann. Im Anschluss ist dann eine S-Kurve zu bewältigen.

Aber nicht nur der Langauer Forst wird im Mittelpunkt stehen. Auch die sehr bekannte Publikumsprüfung Hollenbach wird einen Zuwachs erhalten. Bisher wurde der Rundkurs zweimal gefahren, bei der Jubiläumsveranstaltung werden die Fahrer dreimal für die Besucher auf dem Rundkurs, der pro Prüfung 18,9 Kilometer lang ist, zu sehen sein.

Eine Veränderung gab es auch bei der Sonderprüfung in Niederedlitz. Früher fuhr man dort auf Asphalt. Heuer wird die Strecke dort einen Schotteranteil von 64 % haben. Damit hat man alte, historische Streckenteile wieder in die Rallye eingebaut.

Der zweite Fahrtag in der Region Horn wird wieder die besten Prüfungen, die auch im Jahre 2004 gefahren wurden, beinhalten. Ein Höhepunkt ist sicher dabei der Nordring, wo sich das Ziel der 13 Kilometer langen Prüfung, die in Horn gestartet wird, befindet. nach 13 km Schotter treffen die Teams am Nordring ein wo sich zusätzlich eine Reifenwechselzone befindet und die Teams hautnah erlebt werden können. Die letzten Fahrminuten werden durch eine Videowall live zu erleben sein und zusätzlich wird noch eine Zwischen-Zeitnehmung für Spannung sorgen. Auch dort werden VIP`s und Fans ausreichend betreut werden.

Die weiteren Prüfungen im Gebiet Pölla, Rastenfeld, Krumau und Jaidhof wurden ebenfalls etwas abgeändert und bieten vor allem den Fans aus dem Zwettler Raum ein tolles Rallyerlebnis direkt vor der Haustür.

Vorentscheidend für den Sieg könnte die Prüfung Jaidhof sein. Man fährt dort über 23 Kilometer, vier Kilometer davon auf Schotter. Mit der OMV Schotter Arena in St. Leonhard und der VIP Zone Wolfshoferamt mit einem spektakulären Sprung ins Ziel der Prüfung, bietet diese Prüfung Rallyaction pur.


Fahrplan der OMV Rally Waldviertel 2005

FIA Rally Cup East und heimische Meisterschaft erfordern getrennten Ablauf.Erstmals auf den Sonderprüfungen Zuseherzonen mit aktuellen Informationen.

Einerseits gilt es den internationalen und nationalen Teilnehmern des FIA Rally Cup East (Europameisterschaftslauf) eine eigene Bühne nach dem FIA Reglement zu geben. Dies bedeutet, dass dort keine World Rallye Cars, keine Autos der Klasse A8,
keine Kit Cars über 2000 ccm, keine Nationalen Diesel Kit Cars und keine Fahrzeuge der Gruppe H starten dürfen. Diese Teilnehmer erhalten vom Veranstalter der 25. OMV Rally Waldviertel Startnummern von 1 - 39.

Bevor dieses Feld auf den Sonderprüfungen zu sehen ist, werden 60 bzw. 50 Minuten vor dem Start der jeweiligen Prüfung zwei Sicherheitsautos die Strecke befahren und die Sperrzonen überprüfen. 45 Minuten vorher kommen offizielle Autos der FIA, weitere 15 Minuten später ein Lautsprecherwagen, mit neuesten Informationen an die Zuschauer. Der letzte Sicherheitscheck auf der Strecke erfolgt 15 Minuten vor dem Start durch ein Sicherheitsfahrzeug des Landes Niederösterreich, dieser Wagen ist mit einem Leuchtbalken in den Landesfarben blau/gelb ausgestattet 10 Minuten vor dem ersten Teilnehmerauto kommt der Vorauswagen mit 000, sechs Minuten vorher der Wagen 00. Absolut letztes Auto auf der Strecke vor dem Start ist der Vorauswagen 0, der vier Minuten vorher abgelassen wird. Danach kommen die Teilnehmer beginnend mit Startnummer 1.

Wenn der letzte Wagen des FIA Rally Cup Feldes die Prüfung passiert hat, werden vom Veranstalter innerhalb von zehn Minuten zwei Sicherheitsautos plus ein Informationswagen über die Strecke fahren.

Dann folgen die internationalen und nationalen Teilnehmer am letzten Lauf der heimischen Rallyemeisterschaft und der Austrian Rallye Challenge (nur am zweiten Tag Samstag). Hier können unter anderem auch World Rallye Cars, Autos der Klasse A8, Diesel und Gruppe H Autos starten. Die erste Startnummer wäre 40. Diese Nummer bleibt aber frei, dies im Gedenken an den Tschechen Tomas Vojtech, der im letzten Jahr im Waldviertel noch am Start war, heuer aber bei einer Veranstaltung in seiner Heimat Tschechien, einem Herzinfarkt erlegen ist. Der erste Pilot ist dann der Fahrer mit der Startnummer 41 und aufwärts.

Ein wichtiger Hinweis betrifft auch die Wertung der OMV Rally Waldviertel. Es wird für beide Felder, also FIA Rally Cup und Staatsmeisterschaft mit Challenge eine kummulierte Gesamtwertung geführt. Die Teilnehmer des FIA Rally Cup erhalten ihre Punkte nach dem Endergebnis nach zwei Tagen. Für die Teilnehmer an der Staatsmeisterschaft wird es für beide Tage je eine getrennte Subwertung geben, nach der zweimal Meisterschaftspunkte vergeben werden. Bei der Austrian Rallye Challenge wird nur der zweite Tag für die Vergabe von Punkten herangezogen.

Um Fahrern und Zuschauern optimale Sicherheitsbedingungen zu bieten, werden erstmals im Waldviertel die FIA Richtlinien angewandt. Der Aufenthalt für die Zuschauer entlang der Sonderprüfung ist nur in eigenen Sicherheitszonen gestattet. Man hat hier attraktive Punkte ausgewählt und bietet dem Fan ein Resultatinfo an, außerdem wird ein permanenter Sprecher für dementsprechende weitere Informationen sorgen.

Austrian Rallye Challenge, Titelentscheidung erst im Waldviertel

Sieganwärter heißen Franz Sonnleitner (Mitsubishi) und Markus Benes (Mazda). Um Platz Drei kämpfen noch Marko Aubrunner (Ford) u. Jiri Jatel sen. (Toyota).

Franz Sonnleitner (Mitsubsihi) hat bei der Herbstrallye in Leiben vor wenigen Wochen gezeigt, dass er momentan in Hochform ist. Er dominierte die gesamte Rallye über, erst gegen Ende führte ein Ausritt in einen Graben zu einem Zeitverlust, so wurde Sonnleitner hinter Wolfgang Schmollngruber nur Zweiter. Sein Punktevorsprung auf Markus Benes (Mazda) beträgt vor dem Finallauf im Waldviertel, mehr als 13 Zähler. Benes wiederum musste in Leiben seinen Mazda mit Getriebeschaden abstellen.

Nur diese beiden Piloten haben noch die Chance auf den Titel in der Austrian Rallye Challenge. Natürlich ist dabei Sonnleiter auf Grund der Punkte zu favorisieren. Wesentlich offener ist der Kampf um Platz Drei. Hier stehen sich Marko Aubrunner (Ford) und Jiri Jatel sen. (Toyota) gegenüber. Auf Grund der Streichresultate könnte Jatel der nach Punkten weit zurückliegt, möglicherweise Aubrunner noch einholen. Wolfgang Schmollngruber könnte auf Grund seiner Stärke, das Zünglein an der Waage sein.

> Die OMV Rally Waldviertel im Internet: www.waldviertel-rallye.at

 
 
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